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  • 01.06.2007 | Werbe-Kooperationen: preiswert und lukrativ

    So repräsentieren Sie Ihre Praxis und zahlen tatsächlich mit Ihrem guten Namen

    von Henning Vetter, Teamwork GmbH

    Können Sie sich vorstellen, in den nächsten zwölf Monaten massiv werblich präsent zu sein und dafür keinen Cent auszugeben? Das geht! Der Preis: Ihr persönlicher Einsatz. Die Lösung: der Aufbau von Kooperationen mit Gleichgesinnten.  

    Kooperationen sind Chefsache

    Nach der im Marketing bekannten 20-Prozent-Regel sollten Praxisinhaber oder Inhaber medizinischer Fitnesseinrichtungen pro Woche 20 Prozent ihrer Arbeitszeit in Marketing und Vertrieb investieren. Damit ist nicht der Verkauf an der Theke gemeint. Vielmehr steht der Verkauf und Vertrieb nach außen auf dem Plan. Mit Hilfe von Kooperationspartnern können Sie jede Werbemaßnahme direkt refinanzieren, in dem Sie  

    • Werbung in anderen Unternehmen platzieren und umgekehrt
    • Werbung anderer Unternehmen in Ihrer Praxis zulassen.

     

    Diese Aufgabe dürfen Sie nicht an Mitarbeiter delegieren. Schließlich wollen auch Sie lieber mit Schmidt statt mit Schmidtchen verhandeln. Kooperationen sind Chef-Sache! Nur Sie können unmittelbar entscheiden. Sie sehen „das Ganze“ und nicht nur das „schnelle Geld“. Bedenken Sie bei jedem Geschäftskontakt: Nur Sie repräsentieren Ihre Praxis. Bei einer solchen Werbe-Kooperation bezahlen Sie tatsächlich mit Ihrem guten Namen. Dies geschieht unterschwellig durch Ihr Image als „seriöser Therapeut“ und „Unternehmer“.  

    Die Zielgruppe für Kooperationen

    Sportartikelhändler oder -hersteller, Ernährungsberater, Heilpraktiker, Privatkliniken und viele andere Geschäftsleute – bevorzugt aus dem Gesundheitswesen – sind potenzielle Partner für Sie. Die Adressen sind leicht zu finden. Recherchieren Sie gezielt nach  

    • Geschäftsleuten, die Kunden bei Ihnen sind,
    • relevanten Branchen in den „Gelben Seiten“,
    • Geschäften, die Sie selbst als Kunde aufsuchen,
    • Geschäften in unmittelbarer Nähe,
    • Empfehlungen, die Sie erhalten haben.

    Die Unternehmenspräsentation

    Eine professionelle Firmenpräsentation als „Handout“ oder „Powerpoint“ ist Pflicht! Ihre potenziellen Kooperationspartner sind schließlich anspruchsvoll. Sie wollen genau wissen, mit wem sie es zu tun haben (Gründung, Mitarbeiter, Angebote, Ziele, Zielgruppen). Je detaillierter Sie die Kooperationsideen präsentieren, umso effektiver wird das Verkaufsgespräch. Kooperation bedeutet Nutzen für beide Seiten. Die folgenden Punkte beschreiben, welchen Nutzen Ihre Partner erwarten, wenn sie bei Ihnen in der Praxis werben sollen. Umgekehrt sollten Sie ebenfalls diese Erwartungshaltung einnehmen, wenn Sie in anderen Unternehmen werben.