· Fachbeitrag · Kolumne
So setzen Sie gekonnt jede Veränderung in den Sand
von StB Jürgen Derlath, Münster
| Sie wollen eine neue Software in der Kanzlei einführen? Sie haben eine Idee, mit welcher Dienstleistung Sie das Kanzleiportfolio erweitern könnten? Sie wollen den Außenauftritt der Kanzlei grundlegend verändern? Glückwunsch! Da haben Sie sich ja einiges vorgenommen. Hier sind fünf Tipps für Sie. Wenn Sie die beherzigen, werden Sie wünschen, Sie hätten die Idee nie gehabt. |
- 1. Halten Sie das Veränderungstempo von Anfang an hoch, denn sonst versandet (wieder) alles. Gerade zu Beginn eines Vorhabens ist man voller Tatendrang und möchte die neuen Ideen/Ansätze schnell umsetzen. Das ist gut so. Ihr Veränderungswille steckt andere an und Sie machen Bedenkenträgern klar, dass sie besser zur Seite gehen.
- 2. Apropos Bedenkenträger: Was hält Ihr Kanzleipartner von dem Vorhaben? Immerhin blocken Sie sehr wahrscheinlich gemeinsam genutzte Ressourcen? Wie erleben es die Mitarbeiter, dass in die gewohnte Arbeitsumgebung eingegriffen wird? Was sagt Ihr Ehepartner dazu, dass Sie noch mehr Zeit in der Kanzlei verbringen, weil Sie Ihr eigener Projektleiter geworden sind? Lassen Sie sich jedoch nicht von den Bedenken anderer beirren!
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