Profisportler wollen ihren Sport ausüben und nicht nur Geld verdienend auf der Ersatzbank sitzen. Ähnlich geht es in der Regel Chefärztinnen und Chefärzten. Sie haben ein anerkennenswertes Beschäftigungsinteresse und auf der Grundlage ihres Chefarztvertrags grundsätzlich auch einen Beschäftigungsanspruch. Im nachfolgenden wird aufgezeigt, ob und wann dieser Beschäftigungsanspruch im Wege der Freistellung zurücktreten muss und welche Rechtsschutzmöglichkeiten Chefärzte haben, sich gegen einseitige ...
Grundsätzlich verpflichtet eine Wahlleistungsvereinbarung den Wahlarzt zur persönlichen Leistungserbringung. Gleichwohl kann sich der Wahlarzt in bestimmten Fällen vertreten lassen – bei unvorhersehbarer ...
Wenn ausländische Ärztinnen und Ärzte in Deutschland ein Approbationsverfahren durchlaufen, hat die gutachterliche Gleichwertigkeitsprüfung Vorrang vor der Kenntnisprüfung. Zudem dürfen die Prüfer den ...
Frage: Wir haben einen privat versicherten Parkinsonpatienten über eine Medikamentenpumpe versorgt. Wie können wir die einzelnen Behandlungsschritte (Anlegen der Pumpe, Wechseln der Kanüle/Schlauch, Auffüllen des Medikamentenreservoirs) berechnen)
Die Verurteilung eines Anästhesisten wegen gefährlicher Körperverletzung (Landgericht [LG] Augsburg, unveröffentlichtes Strafurteil vom 30.06.2023, Az. 3 KLs 200 Js 137689/18) ist rechtskräftig. Wie der ...
Im Berufsleben jonglieren Chefärztinnen und Chefärzte mit vielen Bällen. Das kann zu Zeitdruck, Stress, Depression und Burnout führen. Prof. Dr. Alexander Ghanem, Chefarzt der Kardiologie und internistischen ...
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Frage: „Eine private Krankenversicherng (PKV) lehnt die Berechnung der Ziffer 5733 GOÄ analog für die Anwendung eines komplexen OP-Roboters mit der Begründung ab, die Ziffer 5733 könne nur als Zuschlag zu den Ziffern 5700 und 5735 berechnet werden. Dies müsse dann auch für die Analogziffer gelten. Als Hauptleistungen wurden Ziffern 677 und 3011 abgerechnet. Hat die Versicherung Recht?“