19.04.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Pflegezusatz-Versicherung
Laut aktuellen Studien werden 50 Prozent aller Männer pflegebedürftig, bei Frauen liegt die Wahrscheinlichkeit bei 72 Prozent. Fast 2,4 Mio. Menschen sind bereits heute in Deutschland pflegebedürftig. Bis 2020 werden es 2,9 Mio. sein. Diese Pflege kostet Geld. Die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegeversicherung decken nur einen Teil davon. Raten Sie Ihren Kunden daher zur privaten Vorsorge, etwa in Form der Pflegetagegeld-Versicherung. Was sie leisten sollte, erfahren Sie nachfolgend.
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19.04.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Untervermittler
Als Versicherungsmakler haben Sie keinen Anspruch auf Ausgleich gemäß § 89b HGB. Gleichwohl sollten Sie sich mit dem Ausgleichsanspruch beschäftigen, und zwar wenn Sie Ihrerseits selbstständige Untervermittler einsetzen. Wir erläutern Ihnen in einer Beitragsserie, wann der Untervermittler einen Anspruch hat und wie Sie ihn berechnen. Erfahren Sie in diesem Beitrag alles über die Berechnung des Ausgleichsanspruchs nach den „Grundsätzen“.
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11.04.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Personalmanagement
In Vorstellungsgesprächen streiten zwei Interessen miteinander: Als Arbeitgeber möchten Sie möglichst viel über Ihren künftigen Mitarbeiter wissen, der Bewerber jedoch möchte seine Privatsphäre schützen und insbesondere keine Fragen beantworten, die ein schlechtes Licht auf ihn werfen könnten. Arbeitgeber wissen häufig nicht, ob sie eine Frage stellen dürfen. Diese Unsicherheit provoziert Fehler, die ein erhebliches – auch finanzielles – Risiko bergen. Der Beitrag mit der ...
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10.04.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Krankenversicherung
Die jährlichen Prämienerhöhungen in der privaten Krankenversicherung (PKV) sind stets Gegenstand der öffentlichen Berichterstattung. Sie werfen mit schöner Regelmäßigkeit die Frage auf, ob es nicht besser sei, in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) zu wechseln. Dabei kommt häufig zu kurz, dass manchmal nur einzelne Tarife bestimmter PKV-Unternehmen von drastischen Erhöhungen betroffen sind und dass auch die GKV nicht ohne Erhöhungen auskommt. Weitgehend unbekannt ist, dass ein ...
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04.04.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Betriebsausgaben
Die Freude über ein Geschenk wird spätestens dann getrübt, wenn der bedachte Geschäftspartner dessen Gegenwert versteuern muss. Denn betrieblich veranlasste Geschenke führen auf der Empfängerseite grundsätzlich zu Betriebseinnahmen bzw. Arbeitslohn. Sie können die drohende Besteuerung beim Empfänger aber abwenden, indem Sie die Einkommensteuer auf das Geschenk pauschalieren.
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28.03.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Finanzierung
Wird in einem Darlehensvertrag ein variabler Zinssatz vereinbart, muss die Bank die konkreten Voraussetzungen angeben, unter denen der Zinssatz geändert werden kann. Ist dies nicht der Fall, kann der geschuldete Vertragszins auf den gesetzlichen Zinssatz oder sogar darunter vermindert werden. Dies hat das LG Duisburg zu einem Zinscap-Darlehen entschieden. Obwohl das Urteil noch nicht rechtskräftig ist – die Bank hat bereits Berufung eingelegt –, hat es erhebliche Relevanz für ...
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28.03.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Kfz-Kosten
Verfügt ein Arbeitgeber, dass ein Arbeitnehmer einen Dienstwagen nur für betriebliche Zwecke sowie für Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte nutzen darf und verbietet er eine Privatnutzung des Wagens, ist die Ein-Prozent-Regelung nicht anwendbar. Das hat der BFH klargestellt.
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28.03.2012 · Fachbeitrag aus WVM · Betriebsausgaben
Auch Unternehmer können nur eine Betriebsstätte haben – und folglich mehr Fahrtkosten als Betriebsausgaben geltend machen. Das hat das FG Baden-Württemberg entschieden und damit die steuerzahlerfreundlichen BFH-Urteile, dass ein Arbeitnehmer nur eine einzige oder gar keine regelmäßige Arbeitsstätte haben kann, auf Unternehmer übertragen.
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