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28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Schweiz

Grenzgängereigenschaft bei Teilzeitbeschäftigung

Bei einem Teilzeitbeschäftigten, der nur tageweise im anderen Staat beschäftigt ist, ist die Anzahl von 60 unschädlichen Tagen proportional im Verhältnis der Arbeitstage zu kürzen – so das FG Baden-Württemberg (12.6.24, 2 K 2189/21, REWIS RS 24, 12086).  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Investmentsteuergesetz

Die neue Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile im Privatvermögen

Mit dem Jahressteuergesetz 2024 (JStG 2024; BGBl I 24, Nr. 387) hat der Gesetzgeber § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG neu eingeführt. Sie sind § 6 AStG nachgebildet und sehen mit Wirkung ab dem 1.1.25 erstmals eine Wegzugsbesteuerung für (Spezial-)Investmentanteile des Privatvermögens vor. Der Beitrag gibt einen Überblick über den Regelungsgehalt der § 19 Abs. 3 und § 49 Abs. 5 InvStG und zeigt auf, was Fondsanleger ab dem 1.1.25 zu beachten haben. > lesen

26.05.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Grundstücksübertragungen

Nießbrauchsrechte gemeinsam gestalten und dadurch effektiv Steuern sparen

Im Privatbereich ist die Übertragung von Grundstücken unter Nießbrauchsvorbehalt stets eine Möglichkeit, Steuern zu sparen. Ertragsteuerlich hat der Vorbehaltsnießbrauch den Vorteil, dass die Abschreibungen dem Eigentümer erhalten bleiben. Darüber hinaus kann er auch alle Aufwendungen abziehen, die er aufgrund der Nießbrauchsvereinbarung zu tragen hat, selbst außergewöhnliche Instandhaltungskosten. Schenkungsteuerlich mindert der Kapitalwert des Nießbrauchsrechts den Grundbesitzwert ...  > lesen

03.03.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Jahressteuergesetz und Bundesfinanzhof

Neue „Spielregeln“ bei der (Rück-)Umwandlung einer GmbH in ein Personenunternehmen

Mit dem am 6.12.24 in Kraft getretenen JStG 2024 (BGBl I 24, Nr. 387) wurden verschiedene Vorschriften im UmwStG neu gefasst. Betroffen von diesen Änderungen ist auch die (Rück-)Umwandlung einer GmbH in eine Personengesellschaft oder in ein Einzelunternehmen. Eine solche Umwandlung kann – unter Beachtung der fiktiven Ausschüttung und Besteuerung der thesaurierten Gewinne nach § 7 UmwStG – grundsätzlich unter Fortführung der Buchwerte und damit ohne Auflösung stiller Reserven ...  > lesen

24.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Investitionsabzugsbetrag (IAB)

Überschreiten der Gewinngrenze bei Inanspruchnahme eines IAB nach § 7g EStG

Die Gewinngrenze gem. § 7g Abs. 1 S. 4 EStG ist nicht allein an Hand des Steuerbilanzgewinns zu bestimmen (FG Niedersachsen 9.5.23, 2 K 202/22; Rev. BFH X R 16/23). > lesen

03.05.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Doppelbesteuerungsabkommen USA

Abkommensrechtliche Behandlung von Vergütungen aus der Beteiligung an einer international tätigen..

Im Anwendungsbereich des DBA-USA 1989/2008 richtet sich die Zuordnung von Gewinnen einer Freiberufler-Personengesellschaft grundsätzlich nach dem allgemeinen „Betriebsstättenmodell“ und nicht nach dem „Ausübungsmodell“, das im aktuellen DBA-USA nicht mehr enthalten ist (BFH 5.12.23, I R 42/20). > lesen

17.04.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Ausfallschaden

Nutzungsausfallentschädigung nach
oben durch Mietwagenhinweis gedeckelt?

Das verunfallte Fahrzeug gehört in eine Gruppe der Nutzungsausfallentschädigung, die einen hohen täglichen Betrag nach sich zieht. Der Versicherer gibt dem Geschädigten in seiner ersten Reaktion einen Hinweis darauf, wo er für 99 EUR einen Mietwagen bekomme. Als dann die Nutzungsausfallentschädigung auf der Basis der gängigen Liste geltend gemacht wird, reduziert die VHV den Betrag auf 98 EUR täglich.  > lesen

19.02.2025 · Nachricht aus Gestaltende Steuerberatung · Wesentliche Betriebsgrundlage

Steuerfolgen des Zurückbehalts von Flächen bei der Übertragung eines landwirtschaftlichen Betriebs

Bei der unentgeltlichen Übertragung i. S. d. § 6 Abs. 3 S. 1 EStG ist nach einem Urteil des FG Düsseldorf (22.11.24, 3 K 2604/21 E) für die Frage, ob alle wesentlichen Betriebsgrundlagen übertragen werden, allein die funktionale Wesentlichkeit maßgeblich. Eine seit langer Zeit an einen Dritten verpachtete, für den Betrieb nicht notwendige Fläche stellt danach auch dann keine funktional wesentliche Betriebsgrundlage dar, wenn sie mehr als 10 % der Gesamtfläche des land- und ...  > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Steuerplanung

Geschäftsaktivitäten in den Golfstaaten – Teil 2: Steuerrechtliche Begrenzungen

Die Golf- bzw. GCC-Staaten – darunter Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), Katar, Kuwait, Oman und Bahrain – sind nach wie vor attraktive Standorte für ausländische Investoren. Häufig erfolgt der Markteintritt über eine Tochtergesellschaft oder Niederlassung, meist in den VAE, bevor eine Expansion in weitere GCC-Staaten folgt. Allerdings sind mit wirtschaftlichen Aktivitäten in der Region neben zahlreichen investitions- und arbeitsrechtlichen Anforderungen (s. Teil ...  > lesen

03.06.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · GOÄ

GOÄ-Reform die Zweite – eine lange Geschichte geht weiter

Seit Langem herrscht Einigkeit darüber, dass die GOÄ dringend einer Reform bedarf. Geschehen ist bisher nur wenig. Zuletzt hatte die Bundesärztekammer (BÄK) mit dem PKV-Verband und der Beihilfe einen Neuentwurf vereinbart und diesen im Herbst 2024 den ärztlichen Fachverbänden vorgelegt. Insbesondere den Paragrafenteil dieses Entwurfs haben die Autoren dieses Beitrags an verschiedenen Stellen kritisiert und darauf hingewiesen, dass die Veränderung an einigen Stellen eine deutliche ... > lesen

28.04.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Forderungspfändung

So pfänden Sie Ansprüche auf Kindergeld

Bereits in VE 24, 98 haben wir über die Auswirkungen der Kindergelderhöhung zum 1.1.23 und über die Möglichkeit der Pfändung von Kindergeldansprüchen berichtet. Im Folgenden zeigen wir, wie dies funktioniert:  > lesen

11.06.2024 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Umsatzsteuer

Neue Zweijahresfrist für Verzicht auf Kleinunternehmerregelung

Ab dem Besteuerungszeitraum 2024 wird für den Verzicht auf die Kleinunternehmerregelung eine starre Frist von zwei Jahren eingeführt. Der Unternehmer kann den Verzicht bis zum Ablauf des zweiten auf den Besteuerungszeitraum folgenden Kalenderjahrs gegenüber dem FA erklären. Der Verzicht gilt für mindestens fünf Kalenderjahre. Die Verzichtserklärung kann nur mit Wirkung von Beginn des folgenden Kalenderjahres an widerrufen werden (§ 19 Abs. 2 UStG, geändert durch das ... > lesen

13.01.2025 · Fachbeitrag aus Verkehrsrecht aktuell · Strafrecht

Die Rechtsprechung im Verkehrsstrafrecht in 2024

Wir haben für Sie die wichtigsten verkehrsstrafrechtlichen Entscheidungen aus dem Veröffentlichungszeitraum 2024 in einer Übersicht in ABC-Form zusammengestellt (Anschluss an VA 24, 33).  > lesen

01.04.2025 · Checklisten aus MBP Mandat im Blickpunkt · Jahresabschluss · 2024

Jahresabschlusserstellung 2024 (ohne Plausibilitätsbeurteilungen) mit Zusatzliste Abschluss GmbH (& Co. KG) (01/2025)

Die Erstellung von Jahresabschlüssen gehört zu den zentralen Aufgaben in der Steuerberatungskanzlei und damit auch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Allerdings lauern auch erhebliche Haftungsrisiken, denn Sie müssen ständig alle Neuerungen korrekt umsetzen.Gerade für Jahresabschlüsse ohne umfassende Plausibilitätsprüfungen bietet Ihnen diese Checkliste das Rüstzeug für die rechtssichere und routinierte Erstellung der Abschlüsse. Mit dem „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelten „Patentrezept“ erledigen Sie sicher alle notwendigen Arbeitsschritte. Die Checkliste enthält zahlreiche aktuelle Fundstellen und Hinweise auf die neuesten Urteile und Verwaltungsanweisungen. So müssen Sie nicht mühsam einzeln recherchieren.  > lesen

06.03.2024 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Einkommensteuer

Entgeltlicher Verzicht auf ein Nießbrauchrecht

Das FG Münster (12.12.23, 6 K 2489/22 E; Rev. zugelassen, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass die entgeltliche Ablösung eines Nießbrauchrechts keinen Veräußerungsvorgang i. S. d. § 23 EStG darstellt, sondern einen von dieser Vorschrift nicht erfassten veräußerungsähnlichen Vorgang. > lesen

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