Praxiswissen auf den Punkt gebracht.
logo
  • Meine Produkte
    Bitte melden Sie sich an, um Ihre Produkte zu sehen.
Menu Menu
MyIww MyIww
19 Treffer für »13-42-2002-11-237-1«
Filtern nach Art
Filtern nach Branchen
Sortieren nach
12

12.06.2025 · Fachbeitrag aus Zahnarztpraxis professionell · Rückzahlungsvereinbarung

So vereinbaren Sie wirksam die Rückzahlung von Aus- und Fortbildungskosten Ihrer Mitarbeiter

Praxismitarbeiter und ggf. auch angestellte Zahnärzte sollen sich fort- und weiterbilden, um mit ihrem Wissen auf der Höhe der Zeit zu bleiben. Hiervon profitiert auch der Praxisinhaber. Aber was ist mit den Kosten? Eine Fortbildung kann schnell mehrere tausend Euro kosten. Und dann ist der Mitarbeiter vielleicht nach einigen Monaten mit dem ganzen Wissen weg – und der nächste Arbeitgeber profitiert. Der Beitrag zeigt, wie sich Praxisinhaber mit einer Rückzahlungsvereinbarung absichern ...  > lesen

05.05.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Nicht gebietsbezogene Sonderleistungen

Wie ist eine kurze manuelle Beatmung abzurechnen?

Frage: „Wir haben eine Privatpatientin endoskopisch untersucht. Nach Abschluss der Untersuchung fiel die Sauerstoffsättigung ab und die Patientin musste kurz manuell beatmet werden. Was können wir dafür abrechnen?“ > lesen

05.09.2023 · Sonderausgaben aus AAA Abrechnung aktuell · Downloads · Privatliquidation

Sonderausgabe "30 Jahre AAA! 30 Top-Beiträge zur GOÄ"

Zum 30-jährigen Jubiläum von AAA Abrechnung aktuell sind in dieser Sonderausgabe 30 Top-Beiträge zum Thema Privatliquidation/GOÄ zusammengefasst. Das Spektrum der Themen reicht von der Faktorsteigerung über Hinweise zu einzelnen GOÄ-Positionen und -Konstellationen bis zu Tipps bei den wichtigsten IGe-Leistungen für Hausarztpraxen. Die Einordnung als „Top-Beitrag“ erfolgte auf Basis der meistgelesenen Beiträge aus dem AAA-Online-Archiv.  > lesen

12.12.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Kostenrecht

Wann sind die „Mehrkosten“
eines Terminsvertreters zu erstatten?

Ist die Teilnahme an einer mündlichen Verhandlung an einem Gerichtsort fern vom Kanzleiort notwendig, stellt sich für den Hauptbevollmächtigten stets die Frage, ob er den Termin persönlich wahrnimmt oder einen Kollegen vor Ort mit der Terminswahrnehmung beauftragt. Neben dem Willen des Mandanten und den diesbezüglichen Vereinbarungen sind dabei vor allem Aspekte des (zeitlichen) Aufwands und der Komplexität der Sache von Relevanz. Bevor die Frage der Beauftragung eines ...  > lesen

01.12.2025 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Energieversorgung

Versorgungsunterbrechung
wegen Zahlungsverzug durchsetzen

Für viele private Haushalte stellen die gestiegenen Preise für Strom und Gas eine finanzielle Herausforderung dar. Nach Ermittlung des Statistischen Bundesamts lebten in 2024 rund 4,2 Millionen Menschen in Haushalten, die bei Strom- oder Gasanbietern im Zahlungsverzug waren. Als Folge droht eine Unterbrechung der Versorgung. Die Energieversorger stehen dann oft vor der Frage, wie sie die Sperrung der Versorgung tatsächlich und zeitnah durchsetzen können, vor allem, wenn die Kunden den ... > lesen

12.12.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · Guided Surgery

Computergestützte Implantatchirurgie: Kann das jeder?

Es gibt drei Ansätze computergestützter Implantatchirurgie: die statische, die dynamische und die roboterassistierte. Dabei wird die von der Planungssoftware erstellte virtuelle Behandlungsplanung in verschiedenen Modellen auf den realen Patienten übertragen. Forschungen der Freien Universität Berlin bewerteten die Genauigkeit eines der gängigsten dynamischen Navigationssysteme – unabhängig von Erfahrungsniveau und Zahnanzahl.  > lesen

12.12.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Themenspezial

UPT richtig planen und abrechnen

Kaum eine Komponente der Parodontitisbehandlung hat seit der Einführung der PAR-Richtlinie im Juli 2021 so viele Änderungen, Ergänzungen und Klarstellungen erfahren wie die unterstützende Parodontitistherapie (UPT). U. a. in diesen Veröffentlichungen hat AAZ darüber berichtet. > lesen

24.10.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Freigebige Zuwendung

Pauschalabfindung für vor der Eheschließung erklärten Verzicht auf nacheheliche Ansprüche

Erhält ein Ehegatte vor der Eheschließung vom anderen Ehegatten als Ausgleich für einen ehevertraglich vereinbarten Verzicht auf den Anspruch auf Zugewinnausgleich, den nachehelichen Unterhalt und die Hausratsaufteilung ein Grundstück, ist dies als freigebige Zuwendung zu beurteilen. Der Verzicht stellt keine die Bereicherung mindernde Gegenleistung dar (Anschluss an BFH 17.10.07, II R 53/05, BStBl II 08, 256; 1.9.21, II R 40/19, BStBl II 23, 146). Bei der Annahme, der ehevertragliche ...  > lesen

24.10.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Verjährung

Erbschaften und Schenkungen unter dem Blickwinkel der Festsetzungsverjährung

Mit der Übertragung von Vermögen, sei es im Wege der vorweggenommenen Erbfolge oder im Todesfall, gehen vielfältige steuerliche Verpflichtungen einher. Von besonderer praktischer Bedeutung sind dabei die Verjährungsfristen. Die gesetzlichen Bestimmungen sind vielschichtig und häufig nicht einfach zu überblicken. Denn es gilt nicht nur die Regelungen der §§ 169 ff. AO zu beachten, auch das Zusammenspiel mit den Steuererklärungs- und Anzeigepflichten der §§ 30 ff. ErbStG sollte ...  > lesen

02.12.2025 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Vertragsarztrecht

Wirtschaftliche Verordnungsweise durch Ärzte: keine Einzelfall- nach Richtgrößenprüfung!

Die Wirtschaftlichkeit der Verordnungsweise eines Arztes kann grundsätzlich im Wege einer Richtgrößenprüfung oder einer Einzelfallprüfung kontrolliert werden. Bis Ende 2016 sah das Sozialgesetzbuch (SGB) V im Rahmen der Richtgrößenprüfung eine Toleranzgrenze von 15 Prozent sowie eine Regressgrenze von 25 Prozent vor, die inzwischen nicht mehr gelten. Doch auch für künftige Konstellationen, in denen die Wirtschaftlichkeit ärztlicher Verordnungsweise überprüft wird, ist ...  > lesen

24.10.2025 · Urteilsbesprechung aus Versicherung und Recht kompakt · Kfz-Kaskoversicherung

In diesem Fall muss der VR auch zahlen, wenn der Sachverhalt nicht aufgeklärt werden kann

Kann der Sachverhalt im Einzelnen nicht aufgeklärt werden, steht jedoch fest, dass die Schäden nach Art und Beschaffenheit nur auf einem Unfall im versicherten Zeitraum beruhen können, so reicht diese Feststellung an sich aus, um die Einstandspflicht des VR zu begründen. So entschied es das OLG Karlsruhe.  > lesen

06.10.2025 · Quartalsbeihefter aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Downloads · Unternehmensberatung

Gewährung sachlicher Steuerbefreiungen bei verdeckten disquotalen Einlagen in Personen­gesellschaften

Mit einem Urteil aus dem Jahr 2020 stellt der BFH (5.2.20, II R 9/17, BStBl II 20, 658) im Fall einer disquotalen Einlage klar, dass die anderen Gesellschafter dadurch bereichert werden, dass sich ihre über die Personengesellschaft gehaltene Beteiligung am Gesamthandsvermögen erhöht. Bisher nicht zu entscheiden hatte der BFH die für die Praxis relevante Folgefrage, was konkret als Gegenstand der Zuwendung anzusehen ist und folglich, ob an den Zuwendungsgegenstand sachliche Steuerbefreiungen geknüpft werden können. Das FG Hamburg (27.2.24, 3 K 117/22, EFG 24, 1057) hatte jüngst Gelegenheit, diese Frage zu klären. Trotz Zulassung der Revision kann es nicht zur Entscheidung durch den BFH kommen, da das unterlegene FA die Revision nicht weiterverfolgt hat.  > lesen

28.08.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Außensteuerrecht

Umschaltklausel nach § 20 Abs. 2 AStG greift nur bei Mehrheitsbeteiligung

Mit seinem Urteil vom 8.4.25 (IX R 32/23, DStRE 25, 757) hat der BFH eine bedeutende Entscheidung zur Auslegung der sog. Umschaltklausel in § 20 Abs. 2 AStG getroffen. Im Zentrum der Entscheidung steht die Frage, ob diese Vorschrift auch bei Minderheitsbeteiligungen an ausländischen Personengesellschaften zur Anwendung kommt. Der BFH verneint dies und stellt sich damit ausdrücklich gegen die bisherige Verwaltungsauffassung. Für die Anwendung der Umschaltklausel kommt es auf eine ...  > lesen

05.05.2025 · Sonderausgaben aus ZP Zahnarztpraxis professionell · Downloads · Effiziente Praxisführung

Sonderausgabe "BWA in der Zahnarztpraxis lesen und vergleichen"

 > lesen

10.04.2025 · Sonderausgaben aus PU Praxis Unternehmensnachfolge · Downloads · Nachfolgeberatung

Nachlassverbindlichkeiten_Aktuelle Rechtsprechung, Praxistipps und Fallbeispiele zur optimalen Gestaltung

Nachlassverbindlichkeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Berechnung der Erbschaftsteuer, indem sie den steuerpflichtigen Erwerb mindern, sofern sie gemäß § 10 Abs. 3 bis 9 ErbStG abzugsfähig sind. Diese Thematik wirft immer wieder praxisrelevante Fragen auf und ist häufig Gegenstand finanzgerichtlicher Entscheidungen. Es wird aufseiten der Steuerpflichtigen bei der Ermittlung der Nachlassverbindlichkeiten viel Fantasie entwickelt, entsprechend hoch ist die Quote streitbehafteter Fälle. Die Fülle an Urteilen durch Finanzgerichte oder BFH zeigen beeindruckend die Dynamik auf, die in diesem Thema steckt. Allein in den letzten vier Jahren ist eine Fülle an Urteilen ergangen, die für den Steuerbürger tendenziell eher eine positive Entwicklung aufzeigen. Auf jeden Fall bietet das Regelwerk eine Reihe an Möglichkeiten, den steuerpflichtigen Erwerb durch den Ansatz von Nachlassverbindlichkeiten bzw. Kosten des Erwerbs zu reduzieren. Die Sonderausgabe gibt einen Überblick über die aktuellen Grundsätze und relevanten Aspekte für die Praxis.  > lesen

12