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03.09.2025 · Fachbeitrag aus Zahnarztpraxis professionell · Haftungsrecht

Kein Schadenersatz nach Abplatzungen bei verblockter Zirkonbrücke

Abplatzungen am Zahnersatz, an Kronen, Brücken oder Verblendungen, kommen nicht selten vor. Die Ursachen sind mannigfaltig: äußere Einflüsse, Fehlstellungen, mangelhafte Abstützung, Materialermüdung, Materialfehler usw. Rasch steht der Vorwurf eines Behandlungsfehlers im Raum. Gleiches gilt für eine Verblockung des Zahnersatzes, insbesondere, wenn dieser Beschwerden verursacht. Das Oberlandesgericht (OLG) Köln hat sich mit einem solchen Fall und dabei mit Fragen zur rechtlichen ...  > lesen

07.08.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Krankenhausabrechnung

Auch ohne OPS kann ein „301er-Datensatz“ die Informationspflicht an die Krankenkasse erfüllen

Immer öfter weigern sich Krankenkassen, die von den Krankenhäusern fakturierten Leistungen zu zahlen – oft auch ohne den Medizinischen Dienst (MD) einzuschalten. Ein typischer Einwand ist, die Fälligkeit der berechneten Leistungen sei nicht eingetreten. Das Krankenhaus sei seinen Informationsobliegenheiten bzw. -pflichten nicht nachgekommen, denn es habe einen unvollständigen Aufnahmedatensatz gemäß § 301 Sozialgesetzbuch (SGB) V („301er-Datensatz“) übermittelt. Die Krankenkassen ...  > lesen

15.10.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · Endodontie

Was beeinflusst das Überleben endodontisch behandelter Zähne?

Die Überlebensrate endodontisch behandelter Zähne beträgt nach zehn Jahren laut Forschungen noch 77,4 Prozent. Eine Studie der Universitäten Göttingen und Greifswald identifizierte in diesem Zusammenhang prognostische Faktoren, die das Überleben dieser Zähne nachweislich beeinflussen. > lesen

24.01.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Der praktische Fall

Niedrig verzinsliche Darlehen und die schenkungsteuerlichen Folgen

Gemäß § 15 Abs. 1 BewG ist der einjährige Betrag der Nutzung einer Geldsumme zu 5,5 % anzunehmen, wenn kein anderer Wert feststeht. Bei hingegebenen Darlehen mit einem Zinssatz unterhalb von 5,5 % stellt sich daher hinsichtlich des konkret vereinbarten Zinssatzes die Frage, welche Anforderungen an das „Feststehen eines anderen Werts“ zu stellen sind. Kann der Nachweis einer fehlenden Differenz nicht erbracht werden, führt dies grundsätzlich zu einer gemischten Schenkung in Form ...  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Arbeitsrecht

Schon eine einzige despektierliche Äußerung ist eine zu viel: Kündigung eines Chefarztes rechtens

Chefärzte haben fachlich wie menschlich innerhalb der Belegschaft eines Krankenhauses eine Vorbildfunktion. Daher sollten sie im Sinne des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) mit allen Beschäftigten respektvoll umgehen und despektierliches, sexistisches oder rassistisches Verhalten unterlassen. Schon ein Fehltritt kann die fristlose Kündigung nach sich ziehen. Das musste ein Chefarzt erfahren, der mit seiner Kündigungsschutzklage scheiterte (Arbeitsgericht Hamburg, Urteil vom ...  > lesen

29.07.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Insolvenz

Diese Vergütung erhält der Anwalt im
gerichtlichen Insolvenzantragsverfahren

In RVG prof. 25, 125 wurde über die Anwaltsvergütung bei der Beratung und der außergerichtlichen Vertretung in Insolvenzrechtmandaten berichtet. Der folgende Beitrag schließt hieran an. Er beleuchtet die Grundlagen der Anwaltsvergütung im gerichtlichen Insolvenzantragsverfahren, zeigt praxisrelevante Fallstricke auf und gibt Handlungsempfehlungen.  > lesen

17.09.2025 · Nachricht aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · AStW-Podcast Episode 35

Steueränderungsgesetz 2025, BayGrStG, beSt, GewStG, Pauschalabfindung Ehevertrag, Urlaubsanspruch u. v. m.

In der neuen Episode des AStW-Podcasts bieten Dietrich Loll und Co-Moderator Steffen Pasler von den ETL Rechtsanwälten wieder einen fundierten Überblick zu steuerlichen und wirtschaftsrechtlichen Neuigkeiten. Sie informieren über verschiedene Referentenentwürfe, wie z. B. zum Steueränderungsgesetz 2025, zum Gesetz zur Aufhebung der Freizone Cuxhaven und zum Standortfördergesetz. Zur wichtigen Rechtsprechung gehören diese Woche Urteile vom BFH, u. a. zur Klageerhebung vor ... > lesen

24.01.2025 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Kennen Sie den Güterstand Ihrer Mandanten?

Die „Güterstandsfalle“: Auswirkungen ausländischen Familienrechts auf die Besteuerung im Inland

Im Familienrecht tätige Juristen werden ständig konfrontiert mit ausländischen Güterständen, sie sind mit den daraus resultierenden Rechtsfragen im Bereich des Familienrechts vertraut. Bedeutsam ist aber, dass ausländische Güterstände auch in steuerlicher Hinsicht andere Rechtsfolgen nach sich ziehen können, als dies bei deutschen Güterständen der Fall ist. Vor diesem Hintergrund betrachtet die nachfolgende Beitragsserie steuerrechtliche Einordnungen anhand einer Grundkategorisierung ...  > lesen

24.01.2025 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Nachlassgericht

Erbscheinverfahren: Entscheidet der Rechtspfleger oder der Richter?

Die ledige und kinderlose Erblasserin setzte mit eigenhändigem Testament von Anfang 2020 die Tochter T eines Cousins als Alleinerbin ein. Nach dem Tod der E beantragte die T einen sie als Alleinerbin ausweisenden Erbschein. Das Nachlassgericht – in Gestalt des Rechtspflegers – wies den Antrag ohne weitere Anhörung des Sachverständigen und auch ohne Beteiligung eines Richters zurück. Zu Recht?  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Umsatzsteuer

Besteuerung von Einzweck- und Mehrzweck-Gutscheinen (insbesondere in Vertriebsketten)

Seit dem 1.1.19 richtet sich die Besteuerung von Gutscheinen nach den Grundsätzen des § 3 Abs. 13 bis 15 UStG. Durch das BMF-Schreiben vom 2.11.20 wurden der UStAE entsprechend angepasst und praktische Anwendungsprobleme geklärt. Ungeklärt sind jedoch Fragen hinsichtlich der Qualifizierung von Gutscheinen in Vertriebsketten und der daraus folgenden Ortsbestimmung, die Gegenstand der EuGH-Rechtsprechung waren. Kürzlich hat sich der Mehrwertsteuer-Ausschuss zu dieser Thematik geäußert.  > lesen

04.11.2025 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Umsatzsteuer

Begriff des Anlagegolds

Die OFD Baden-Württemberg definiert den Begriff „Gold in Barren- oder Plättchenform mit einem von den Goldmärkten akzeptierten Gewicht um einem Feingehalt von mindestens 995 Tausendstel“ (OFD Baden-Württemberg 27.3.25, S 7423 Karte 1).  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Der praktische Fall

Verpflegungsmehraufwand:
Die Krux mit den Abzugsbeschränkungen

Bei einer Auswärtstätigkeit lässt sich der Verpflegungsmehraufwand grundsätzlich absetzen. Zum Verhängnis wird jedoch oft die Dreimonatsfrist. Der praktische Fall zeigt, wie sich ein Neubeginn der ungünstigen Frist erreichen lässt und wann die Frist nicht zu laufen beginnt, sodass sich der Verpflegungsmehraufwand unbefristet absetzen lässt. Zudem wird erläutert, ob Arbeitgeber die Verpflegungspauschalen steuerfrei bzw. pauschal versteuert erstatten können. > lesen

29.09.2025 · Fachbeitrag aus ZahnmedizinReport · CME-Beitrag

Parodontitis und ungünstige Schwangerschaftsausgänge

Studien zufolge erkranken 11 Prozent aller Schwangeren an einer Parodontitis, die unabhängig davon mit schweren Komplikationen während der Schwangerschaft in Verbindung steht [1]. Forscher beschäftigen sich mit den Komplikationen und ihren Ursachen sowie daraus abzuleitenden Empfehlungen.  > lesen

05.11.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Bemessungsgrundlage für den geldwerten
Vorteil eines Firmenfitnessprogramms

In Zeiten des Fachkräftemangels versuchen Arbeitgeber, neues Personal zu akquirieren bzw. verdiente Mitarbeiter zu motivieren, indem sie ihnen z. B. einen Firmenwagen überlassen oder Sachbezüge gewähren. Der Beitrag zeigt, wie der geldwerte Vorteil bei einem Firmenfitnessprogramm zu ermitteln ist.  > lesen

03.11.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Unterbringung

Unterbringungsentscheidung erfordert
persönliche Anhörung durch erkennenden Richter

Die Möglichkeit, die vor der Genehmigung einer Unterbringungsmaßnahme zwingend gebotene Anhörung des Betroffenen im Wege der Rechtshilfe vorzunehmen, ist zwar gesetzlich nicht ausgeschlossen. Sie ist aber auf eng begrenzte Ausnahmefälle beschränkt. Macht das Gericht von dieser Möglichkeit Gebrauch, muss es in seiner Entscheidung die Gründe hierfür in nachprüfbarer Weise darlegen. Das hat der BGH entschieden.  > lesen

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