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· Fachbeitrag · Arztbewertungsportale

Negative Bewertungen im Internet: Wie Sie eine Imageschädigung verhindern

von Christa Maurer, Kommunikation & Management, Lindau

| „Nur“ gute zahnmedizinische Qualität abliefern, ist heute nicht mehr ausreichend, um vor den Patienten zu bestehen. Diese wollen nicht nur gut behandelt, sondern auch begeistert werden. Sind sie unzufrieden, wird darüber oft erbost im Internet geschrieben. Egal wie man persönlich zu Arztbewertungsportalen steht: Jede Praxis muss sich spätestens dann damit auseinandersetzen, wenn negative Bewertungen das mühsam aufgebaute Image zu beschädigen drohen. Aussitzen ist die falsche Strategie. Doch was ist zu tun? |

Arztsuche läuft vielfach über das Internet

Wir alle halten uns mehrmals täglich im Internet auf ‒ und das quer über alle Altersgruppen hinweg. Man fragt um Rat, man sucht nach Informationen, man bewertet Dienstleistungen, Arbeitgeber und vieles mehr. Kein Wunder also, dass auch die Suche nach einem geeigneten Arzt oder Zahnarzt auf einer anderen Ebene ‒ z. B. auf Arztbewertungsportalen ‒ stattfindet. Noch ist es so, dass 70 Prozent der Patienten aufgrund einer positiven persönlichen Empfehlung eine Praxis auswählen. Allerdings werden bereits 30 Prozent der Neu-Patienten inzwischen durch Internet-Aktivitäten auf eine Praxis aufmerksam ‒ mit steigender Tendenz.

Wie wichtig sind Arztbewertungsportale?

Bereits heute gilt: 31 Prozent haben ihren Arzt/Zahnarzt über ein Arztbewertungsportal gesucht, 11 Prozent haben ihren Arzt/Zahnarzt auf einem Arztbewertungsportal bewertet und 65 Prozent haben sich bei ihrer Arzt/Zahnarztwahl von Äußerungen auf einem Arztbewertungsportal beeinflussen lassen.