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· Fachbeitrag · Teammanagement

A-B-C-Mitarbeitertypisierung und Motivation

von Caroline-Kristina Havers, Fachwirtin für zahnärztliches Praxismanagement sowie Marketing im Sozial- und Gesundheitswesen, Dortmund

| „In jeder Gesellschaft gibt es Macher, Mitmacher und Miesmacher“. Diese Aussage eines unbekannten Autoren lässt sich auch auf die Angestellten in Unternehmen und Zahnarztpraxen übertragen. Aufgrund ihres Engagements am Arbeitsplatz lassen sich verschiedene Mitarbeitertypen definieren, die in etwa den eingangs erwähnten Typen entsprechen und mit unterschiedlicher Motivation ihrer Arbeit nachgehen. Im Sinne jeder Praxis ist es, möglichst viele motivierte Mitarbeiter zu haben. Doch wie lässt sich das beeinflussen? |

Modelle der Mitarbeitertypisierung

Ein Arbeitgeber oder eine Führungskraft (z. B. der Praxismanager), der sich nicht allein auf seine Menschenkenntnis verlassen möchte, kann die sogenannte Typenlehre (bzw. Persönlichkeitstypologie) nutzen, um ein erfolgreiches Team zu formen oder ein bestehendes Team erfolgreich zu führen.

 

Die A-B-C-Methode

Eine Ausprägung der Typenlehre ist die sogenannte A-B-C-Methode, in der die Mitarbeiter eines Unternehmens entsprechend ihrer Motivation in A-, B- und C-Mitarbeiter eingeteilt werden.