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· Fachbeitrag · Erfolg in der Zahnarztpraxis

Wie erklimme ich die Karriereleiter?

von Ute Blank, Fachwirtin für Zahnärztliches Praxismanagement, Sassenberg

| Sind die Mitarbeiterinnen der Zahnarztpraxis fortbildungsmüde? Die in der Februar-Ausgabe von PPZ (S. 1) beschriebene Studie mit dem Titel „Warum bildet sich die ZFA (nicht) fort“ deutete darauf hin. Doch nicht immer ist es ein fehlender Wille - manchmal fehlen einfach die Ideen, in welchem Bereich man persönlich am liebsten weiterkommen möchte. |

Welcher Arbeitsbereich liegt mir?

Welche Arbeitsbereiche bevorzuge ich? Wofür interessiere ich mich? Habe ich spezielle Stärken - oder bin ich ein Allrounder? Die gerade ausgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) hat es nicht leicht. Aber sie kann sehr viel für sich und ihre Karriereleiter tun. Sie muss vor allem Weiterbildungsangebote annehmen oder selbst Initiative ergreifen. Das gilt selbstverständlich auch für die junge Kollegin oder für die Kollegin, die schon länger im Beruf ist und vielleicht nach einer Babypause neu durchstarten möchte.

 

Der Mangel an Fachkräften ist sehr groß. Gut ausgebildete und engagierte Kolleginnen werden auch gerne als Teilzeitbeschäftigte wieder oder auch neu in den Arbeitsprozess integriert, bleiben so „am Ball“ und können, sobald die Kinder in der Kita oder in der Schule sind, immer mehr Stunden arbeiten. Ich persönlich bin so vor 28 Jahren ein Jahr nach der Geburt meines ersten Sohns mit sechs Stunden wöchentlich in den Beruf zurückgekehrt. Die nachfolgende Grafik zeigt die möglichen Einsatzbereiche der ZFA: