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· Fachbeitrag · Arbeitszufriedenheit

Alles eine Frage der inneren Einstellung: Lieben Sie Ihre Arbeit?

von Anja Waterstradt, Schwerte, www.anja-waterstradt.de

| Hand aufs Herz: Mit welchen Gefühlen kommen Sie morgens zur Arbeit? Mit Freude? Oder sind Sie eher missgestimmt? Gar mit Unlust? Viele Kolleginnen werden jetzt sicherlich für sich feststellen: Ja, meine Arbeit liebe ich tatsächlich. Da bin ich am richtigen Platz, da sehe ich, was ich leiste und ich kann vor allem im Kontakt mit den Patienten unmittelbar feststellen, dass ich meinen Job gut mache. Ich mag die Zusammenarbeit im Team. Was aber können Sie tun, wenn es Ihnen schwerfällt, mit vollem Herzen dabei zu sein? |

Aus welchem Grund sollten Sie Ihre Arbeit lieben?

Was ist, wenn Sie Ihre Arbeit nicht lieben, also keine echte Freude verspüren? Wie gehen Sie dann durch den Arbeitstag? Werden Stunden nicht unerträglich lang? Wie werden Sie von Ihren Kolleginnen und vor allem von Ihren Patienten wahrgenommen? Tun Sie sich eigentlich selbst einen Gefallen, wenn Sie sich durch den Tag schleppen? Sie werden sich am Ende eines solchen Arbeitstags noch erschöpfter fühlen als nach einem anstrengenden Tag mit einer positiven inneren Haltung. Wie aber können Sie Ihre Einstellung zur Arbeit verändern?

Was können Sie verändern? Worauf haben Sie einen Einfluss?

Als Erstes können Sie sich fragen, woran es liegt, dass es eben nicht ausreicht, um mit vollem Herzen dabei zu sein. Manchmal sind es die Umstände am Arbeitsplatz, die uns den Alltag erschweren. Wenn das so ist, dann schreiben Sie zunächst einmal auf, was Ihnen missfällt. Wenn Sie die Punkte durchgehen, können Sie überlegen, was Sie daran positiv verändern möchten.