18.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Abrechnungsfrage aus der Praxis
Frage: Ich habe gelesen, dass die GOZ-Nr. 8100 bei neu eingegliedertem Zahnersatz nicht abrechnungsfähig sei. Wie definiert man ‚neu eingegliedert‘ überhaupt? Welcher zeitliche Abstand gilt?“
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17.12.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · Häufig gestellte Patientenfragen
„Wann muss ich wiederkommen?“ lautet die wohl am häufigsten gestellte Patientenfrage. Neben der Vereinbarung von Folgeterminen im aktuellen Behandlungsablauf wird diese Frage stets nach Abschluss einer Behandlung gestellt. Sie kann aber nicht pauschal, sondern nur individuell für jeden einzelnen Patienten entsprechend seiner Mundgesundheit beantwortet werden.
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16.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Aktuelle Rechtsprechung
Das Verwaltungsgericht (VG) Köln hat am 18. März 2013 (Az. 19 K 66 12/11, Abruf-Nr. 131692 ) entschieden, dass eine Begründung für einen erhöhten Steigerungssatz in der Rechnung nachgereicht werden kann. Hintergrund: Eine Beihilfestelle hatte bei einem Beamten einige Ziffern nicht anerkannt, weil es die Begründung für die Überschreitung des 2,3-fachen Satzes als unzureichend ansah. Die Beamtin klagte dagegen und bekam Recht.
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13.12.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · Personaleinsatz
Seit Jahren klagt die Zahnärzteschaft über die Probleme, freie Arbeitsstellen adäquat zu besetzen. Während die Anforderungen an das Personal gestiegen sind, scheint das Interesse am Beruf der zahnmedizinischen Fachangestellten abzunehmen. Einige Praxen reagieren darauf, indem sie Personal aus anderen Branchen einstellen. PPZ-Autorin Anna Schmiedel sprach mit einer Zahnarztpraxis, die an der Rezeption zwei Hotelfachfrauen beschäftigt und damit sehr gute Erfahrungen macht.
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13.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Prionen-Risiko
Der Einsatz verschiedener Lösungen zur Dekontamination von NiTi-Feilen kann hinsichtlich der Arbeitssicherheit nicht empfohlen werden. Weil der Verzicht von Dekontaminationslösungen aufgrund des Übertragungsrisikos von Prionen keine Alternative darstellt, sollten maschinelle NiTi-Instrumente ausschließlich als Einweginstrumente eingesetzt werden, empfehlen Wissenschaftler der Universitäten Marburg und Düsseldorf.
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11.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Abrechnungsfrage aus der Praxis
Frage: „Oft ist es schwer, einen Heil- und Kostenplan für Privatleistungen so zu planen, dass wirklich alle Leistungen inklusive der Begleitleistungen mit eingeplant werden können. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass ein gewisser Abschlusstext ausreichend ist, um den Patienten darauf aufmerksam zu machen, dass nicht alle Begleitleistungen im Voraus geplant werden können. Was meinen Sie dazu?“
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09.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Abrechnung
Prophylaxeleistungen gehören zwar zum Standard in der zahnärztlichen Praxis. Dennoch verbergen sich hier und da Umsatzpotenziale, die Sie so vielleicht nicht vermutet hätten. Wir stellen Ihnen interessante Beispiele vor.
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06.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Zahntrauma
Für avulsierte Zähne wäre die sofortige Reimplantation die beste Lösung, jedoch gibt es nach Zahntraumata selten unmittelbar die Möglichkeit dazu. Deshalb untersuchten brasilianische Zahnmediziner, welche Auswirkung es auf die Lebensfähigkeit von Zellen (3T3-Fibroblasten) hat, wenn sie direkt nach dem Unfall in Sojamilch oder andere Aufbewahrungsmedien, beispielsweise destilliertes Wasser, Eiweiß, HBSS (Hank-Salzlösung) oder pasteurisierte Milch gelegt werden. Das Ergebnis der ...
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04.12.2013 · Nachricht aus PPZ · Abrechnung
Immer häufiger schließen gesetzlich versicherte Patienten sogenannte Zahnzusatzversicherungen ab. Werden bei diesen Patienten Mehrkostenleistungen abgerechnet, gibt es regelmäßig Erstattungsschwierigkeiten und Probleme mit dem Patienten. Die resultieren häufig auch daraus, dass die Patienten denken, sie müssten keine Eigenanteile von Privatliquidationen oder Mehrkostenrechnungen tragen – was aber nicht der Fall ist. Wie sollte man dann vorgehen? Dies wird nachfolgend – auch anhand ...
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02.12.2013 · Fachbeitrag aus PPZ · SEPA
Die Zeit läuft: Zum 1. Februar 2014 wird der Euro-Zahlungsverkehr auf das SEPA-Verfahren umgestellt. Bis zu diesem Tag muss die Umstellung vollzogen sein – wenn nicht, drohen Liquiditätsengpässe. Damit der Praxisbetrieb auch nach dem 1. Februar 2014 reibungslos weiterläuft, sollte sich das Praxisteam rechtzeitig auf die Änderungen vorbereiten.
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