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· Fachbeitrag · Hätten Sie es Gewusst?

Prüfen Sie Ihr Praxiswissen!

| In diesem Beitrag stellen wir Ihnen wieder eine Reihe von Fragen zu den wichtigsten Bereichen der Zahnarztpraxis - diesmal unter anderem zur Patientenbehandlung und zur Arzneimittelkunde. Versuchen Sie - am besten gemeinsam im Team - die richtigen Antworten zu finden. Die Auflösungen mit erläuternden Hinweisen finden Sie auf der Seite 18 in dieser Ausgabe. |

 

1.

Was versteht man unter der Abkürzung AMG?

a)

Allgemeines Medizinprodukte Gesetz

b)

Arbeitsgemeinschaft Medizinische Geräte

c)

Arzneimittelgesetz

d)

Amtliche Mitteilungen Gesundheitsberufe

2.

Welche Applikationswege und Anwendungsformen kommen für Arzneimittel infrage?

a)

Orale Applikation

b)

Parenterale Applikation

c)

Konstitution

d)

Instillation

e)

Substitution

f)

Rektale Applikation

g)

Suspension

3.

Welches der folgenden Arzneimittel ist dem von ihm enthaltenen Arzneistoff richtig zugeordnet?

a)

Novalgin (Wirkstoff: Tramadol)

b)

Aktren (Wirkstoff: Ibuprophen)

c)

Ben-u-ron (Wirkstoff: Metamizol)

d)

Aspirin (Wirkstoff: Paracetamol)

e)

Tramal (Wirkstoff: Acetylsalicylsäure)

4.

Welche Aussage ist richtig?

a)

Alle Arzneimittel unterliegen der Apothekenpflicht.

b)

Arzneimittel, welche die Gesundheit auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch beeinträchtigen oder gefährden, dürfen von der Apotheke nur auf ein ärztliches Rezept hin abgegeben werden.

c)

Es gibt frei verkäufliche Arzneimittel, die auch außerhalb der Apotheke verkauft werden dürfen.

d)

Für apothekenpflichtige Medikamente ist Selbstbedienung erlaubt.

5.

Wozu benötigt man eine Situationsabformung?

a)

Zur Herstellung eines Gegenkiefermodells

b)

Zur Abformung präparierter Zähne bei der Herstellung von Kronen und Brücken

c)

Zur Herstellung eines direkt im Mund angefertigten Provisoriums

d)

Zur eigentlichen Abformung bei der Herstellung einer totalen Ober- oder Unterkieferprothese

e)

Zur Herstellung von Dokumentations- und Planungsmodellen

f)

Zur Herstellung eines individuellen Löffels

6.

Was versteht man unter einer arbiträren Scharnierachsenbestimmung?

a)

Die habituelle Bissnahme zur Fixierung der Bisslage

b)

Die Prüfung der Okklusion und Artikulation

c)

Das Anlegen eines Gesichtsbogens zur schädelbezüglichen Übertragung der Modelle im Artikulator

d)

Die intraorale Stützstiftregistrierung

7.

Welche der folgenden Begriffe stammen aus dem zahnmedizinischen Bereich?

a)

Goetheknochen

b)

Gotischer Bogen

c)

Frankfurter Horizontale

d)

Maginot-Linie

8.

Welche Instrumente gehören in den Bereich der Oralchirurgie?

a)

Moskitoklemme

b)

Kugelstopfer

c)

Raspatorium

d)

Kuhhornsonde

e)

Heidemannspatel

f)

Kürette

g❒

g)

Knopfsonde

9.

Was versteht man unter einer Sequestrotomie?

a)

Die Einpflanzung von Zähnen

b)

Den Aufbau von Knochen

c)

Die Entfernung eines abgestorbenen Knochenteils

d)

Die Entfernung eines Zahnkeims

e)

Die Entfernung von nekrotischem Gewebe aus dem Wurzelkanal

f)

Eine Zahnfleischplasik

10.

Welche Arbeitsschritte sind bei der Entfernung eines Zahns durch Osteotomie erforderlich?

a)

Reinigung des Zahns oder Fragments

b)

Bildung des Mukoperiostlappens

c)

Freilegung des Zahns oder Fragments

d)

Reinigen der Wurzeloberfläche

e)

Entfernung des Zahns

f)

Knochenglättung und Reinigung der Wunde

g)

Fotodokumentation

t❒

h)

Naht und Wundversorgung

11.
Bei welchen der nachstehenden Begriffe handelt es sich um Bezeichnungen für chirurgische Eingriffe?

a)

Edlan-Mejchar-Technik

b)

Kedernaht

c)

Hohlsaum

d)

Partsch I

e)

Partsch II

f)

Schrödersche Lüftung

g)

Straffierstich

Quelle: Ausgabe 11 / 2012 | Seite 16 | ID 35984380