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· Fachbeitrag · Praxisorganisation

Mit Anwendung der „DIN 5008“ zu Praxisbriefen mit Stil und Klasse

von Annette Schmidt, Tutzing, www.schmelz-dahin.de

| Wer von Ihnen hat bereits etwas über die DIN 5008 gehört? Nein? ‒ Das macht nichts! Diese DIN-Norm regelt u. a., wie ein Geschäfts- bzw. Praxisbrief aussehen soll. Sie enthält Empfehlungen des Normenausschusses Informationstechnik und Anwendungen (NIA). Da es sich um Empfehlungen handelt, können und dürfen Sie jederzeit abweichen. Dennoch lohnt es sich, einmal zu checken, ob Ihre Praxisbriefe diesen Standards entsprechen. |

Praxisbrief und Außendarstellung

Einigkeit über das Briefeschreiben besteht darin, dass wir alle dasselbe Ziel haben, wenn wir in die Tasten „hauen”: Lesefreundlich, verständlich und übersichtlich soll der Brief sein ‒ kurz: einen positiven Eindruck hinterlassen. Auch soll der Patient meistens zu einer Aktivität bewegt werden.

 

Sie kennen den Satz: Es gibt keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Wenn Sie die Augen schließen und an die Farbe denken, die Sie mit einer Zahnarztpraxis und deren Marken-Zeichen verbinden, kommt Ihnen sofort die Farbe Weiß in den Kopf. Das kann und sollte sich auch in den Praxisbriefen widerspiegeln. Äußerlich bedeutet das: