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· Fachbeitrag · Motivation

Freude am Arbeitsplatz - wie gelingt dies?

von Angelika Schreiber, Hockenheim

| Montagmorgen: Ein verärgerter Patient steht an der Anmeldung, eine mürrische Kollegin sitzt dahinter, Berge von Arbeit warten auf Sie und der Chef macht Druck. Da kommt wohl eher keine Freude auf! Doch wie kann es gelingen, dass die Arbeit auf Dauer Spaß macht und nicht zur Qual wird? |

Vorsicht - die innere Kündigung droht!

Ob in der Zahnarztpraxis oder woanders: Am Beginn einer Arbeitstätigkeit ist alles neu, aufregend und interessant, bis es zur täglichen Routine wird - zum „Arbeitsalltag“. Manchmal hält dann der Frust Einzug. Bestimmte Arbeiten langweilen, die Kollegin nervt, selbst ein sehr hoher Zeit- und Arbeitsaufwand wird vom Chef nicht gewürdigt. Alles wird zur Selbstverständlichkeit.

 

Diese Situation kann gefährlich werden. Bevor Verärgerung, Selbstzweifel, Gereiztheit und fehlendes Engagement zur inneren Kündigung führen, sollten Sie umdenken - und nicht sofort die Kündigung einreichen! Klären Sie zuvor die Kernfrage nach dem Sinn Ihres Tuns. Eine positive Einstellung zu Ihrer Arbeit können Sie nur erreichen, wenn Sie Ihre persönlichen Fähigkeiten und Stärken in den Beruf einbringen können.