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01.05.2007 | Teammanagement

So wird der Betriebsausflug zur Teambildungs-Maßnahme

Der Betriebsausflug gehört inzwischen in vielen Praxen zu einer hochgeschätzten Maßnahme zur Sicherung der Mitarbeiterzufriedenheit. In zwangloser Atmosphäre, außerhalb der Praxis, kommen sich der Chef bzw. die Chefin und Mitarbeiterinnen näher und lernen sich besser kennen. Damit dieser Tag zu einem „Highlight“ wird, sollten allerdings einige Grundsätze beachtet werden.  

Wird der Betriebsauflug von allen Teammitgliedern gewünscht?

Ein „verordneter“ Betriebsausflug wird wohl kaum die Erwartungen der Beteiligten erfüllen. Die Kosten, die durch den Ausflug entstehen, sind nicht zu unterschätzen. Damit dieser finanzielle Aufwand auch gerechtfertigt ist, sollten alle gerne am Ausflug teilnehmen. Falls ein einzelnes Teammitglied aus privaten Gründen nicht teilnehmen kann, ist das natürlich zu respektieren.  

Die Planung des Betriebsausfluges

Beginnen Sie schon Monate vor dem Ausflug mit der Planung. Zunächst muss ein Termin gefunden werden, an dem alle Praxismitglieder teilnehmen können. Wenn dies früh genug geschieht, können Babysitter für die Kinder daheim organisiert werden.  

 

Nicht immer muss der Chef die Planung dieses Events übernehmen. Lassen Sie sich von ihm mit einem Budget ausstatten, über das Sie eigenverantwortlich bei der Planung und Durchführung des Ausfluges verfügen dürfen. Klären Sie jedoch genau ab, was in den Budgetrahmen fällt, damit es später keine Unstimmigkeiten gibt.  

Welchen Erfolg erwarten Sie vom Betriebsausflug?

Dient der Ausflug lediglich als Anlass zum fröhlichen Beisammensein oder ist er als eine Art Teambildungs-Maßnahme gedacht? Es gibt Outdoor- Trainings, die Spiele und Aufgaben enthalten. Hier müssen dann Umfang und Ziel des Trainings vorher klar sein.  

Das Ziel ist entscheidend für den Erfolg des Ausflugs