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01.10.2007 | Fortbildung

Die ZMP – eine Fortbildung mit sehr guten beruflichen Perspektiven!

Für engagierte Praxismitarbeiterinnen gibt es viele berufliche Aufstiegschancen. Insbesondere größere Praxen suchen hochqualifizierte Mitarbeiterinnen für die Verwaltung (ZMV). Aber auch im Behandlungsbereich finden sich anspruchsvolle Aufgaben, zum Beispiel als Zahnmedizinische Prophylaxeassistentin (ZMP). Denn eine prophylaxeorientierte Praxis ohne eine ZMP ist fast undenkbar.  

 

Eine Prophylaxe-Mitarbeiterin hat sehr gute berufliche Perspektiven. In den meisten Praxen sind gerade mal 10 bis 30 Prozent der Patienten in die regelmäßige Prophylaxe eingebunden. Dabei könnte der Anteil der Prophylaxe-Patienten leicht 60 Prozent und mehr betragen. Um dies zu erreichen, muss die Prophylaxe jedoch einen festen Platz in der Praxis finden – und das ist ohne eine qualifizierte Mitarbeiterin kaum möglich. Die Qualifikation einer ZMF, die ein paar Prophylaxekurse besucht hat, reicht dafür nicht aus.  

 

Welche Voraussetzungen müssen vorliegen?

Um als ZMP tätig werden zu dürfen, ist eine qualifizierte Weiterbildung notwendig. Dabei handelt es sich um eine Fortbildung, die zu einer anerkannten Weiterbildung und zu einem Aufstieg im Beruf führt und von den Zahnärztekammern angeboten oder anerkannt wird. Je nach Kammer muss eine Zulassungsprüfung erfolgreich absolviert werden, um die Aufstiegsfortbildung überhaupt besuchen zu dürfen. Ebenso kann es sein, dass mehrere Jahre praktische Tätigkeit als Zahnmedizinische Fachangestellte nachzuweisen sind. Die ZMP-Aufstiegsfortbildung wird mit einer Abschlussprüfung beendet. Wird der Kurs als berufsbegleitende Maßnahme angeboten, findet der Unterricht in mehreren Bausteinen statt. Dann muss jeder Baustein mit einer Prüfung erfolgreich abgeschlossen werden.  

 

Wie läuft die Ausbildung ab?