· Fachbeitrag · Unternehmenssteuerung
Kennzahlen im Autohaus (Teil 3): Ertrags- kennzahlen richtig interpretieren und nutzen
von Dr. Werner Koller, freiberuflicher Unternehmer und Dozent zum Thema Nachhaltigkeitsmanagement
| Kennzahlen sind in Unternehmen die zentralen Größen für Führungsentscheidungen. Gerade in einem so komplexen Geschäftsmodell wie dem Automobilhandel entsteht eine Vielzahl von Daten, die mehr oder weniger geeignet sind, den Status des Unternehmens zu einem bestimmten Thema darzustellen ‒ z. B. Eigenkapital, Liquidität, Lagerumschlag, aber auch Fluktuation und Kundenzufriedenheit. In einer sechsteiligen Beitragsserie erklärt ASR, wie Autohäuser Kennzahlen richtig interpretieren und für sich nutzen können. Der dritte Teil beschäftigt sich mit den Ertragskennzahlen. |
Ertragskennzahlen zeigen den wirtschaftlichen Erfolg
Grundlegend für die kurzfristige Feststellung des wirtschaftlichen Erfolgs sind die monatlichen Ertragskennzahlen. Diese folgen grob dem Schema der Gewinn- und Verlustrechnung, sind aber in wesentlichen Punkten detaillierter. Grundsätzliche Voraussetzungen für eine korrekte unterjährige Darstellung der Umsätze sowie der Kosten sind:
- Monatliche Abgrenzung von Provisionen, Boni und Verkaufshilfen
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