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05.02.2010 | Risiko-Analyse-Bogen

So meistern Sie die Datenaufnahme für die betriebliche Altersversorgung

Die Einrichtung einer betrieblichen Altersversorgung erfordert eine sorgfältige Datenaufnahme, damit Sie Ihrem Kunden einen passenden Vorsorgevorschlag für sein Unternehmen unterbreiten können.  

 

Nachfolgend stellen wir Ihnen einen Risikoanalyse-Bogen vor. Damit können Sie die umfangreichen Daten in Unternehmen erheben, die Sie für die Risikoanalyse und Erstellung eines Angebots benötigen.  

Risikoanalyse-Bogen für Erstgespräch zur bAV

Name und Anschrift des Vermittlungsunternehmens  

Name  

...  

Anschrift  

...  

Telefon  

...  

Telefax  

...  

E-Mail-Adresse  

...  

Internet  

...  

Name und Anschrift des Kunden  

Firma/Name  

...  

Anschrift  

...  

Sitz  

...  

Telefon  

...  

Telefax  

...  

Name und E-Mail-Adresse des Ansprechpartners  

...  

Internet  

...  

Gesellschaftsform  

Personengesellschaft  

Kapitalgesellschaft  

  • Einzelunternehmen
  • AG
  • BGB-Gesellschaft OHG
  • GmbH
  • OHG

 

  • KG

 

  • GmbH & Co. KG

 

 

Handelsregistereintrag  

...  

Bilanzstichtag  

...  

Gesprächsteilnehmer  

Kunde  

... Name, Vorname  

Berater  

... Name, Vorname  

Betriebliche Tätigkeit/Geschäftszweck  

...  

Eigentümer/-in,  

Inhaber/-in, Ge-schäftsführer/-in  

Name, Vorname  

Geburtsdatum  

Status  

Anteile  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

...  

 

Mitarbeiter  

Anzahl der Mitarbeiter  

davon:  

...  

  • Oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze (BBG) der gesetzlichen Rentenversicherung

...  

  • Zwischen der BBG der gesetzlichen Rentenversicherung und der gesetzlichen Krankenversicherung

...  

  • Unterhalb der BBG der gesetzlichen Krankenversicherung

...  

  • Geringfügig Beschäftigte

...  

  • Sonstige (Auszubildende, Familienangehörige, Handelsvertreter etc.)

...  

 

 

Fluktuation:  

  • Gering
  • Mittel
  • Hoch
 

Betriebliche
Mitbestimmung
 

Betriebsrat oder anderes Mitbestimmungsorgan vorhanden?  

  • Ja
  • Nein

Ansprechpartner  

... (Name, Vorname, Anschrift)  

Telefon  

...  

Besteht Tarifbindung?  

  • Ja

Welche? ...  

  • Nein
 

Vermögenswirksame Leistungen  

Werden vermögenswirksame Leistungen gezahlt?  

  • Ja

Höhe? ... Euro  

  • Nein
 

Steuerliche
Informationen
 

Gewinnermittlung  

  • Bilanzierung
  • Einnahmen-Überschuss-Rechnung

Vorjahres-Vorsteuergewinn  

... Euro  

Gewinnerwartung laufendes Geschäftsjahr  

... Euro  

Gewerbesteuerpflicht  

  • Ja
  • Nein

Hebesatz der Gemeinde  

... %  

Nur bei natürlichen Personen bzw. Personengesellschaften relevant  

  • Zu versteuerndes Jahreseinkommen

... Euro  

  • Kirchensteuerpflicht

... Euro  

  • Bei Ehegatten: Veranlagung
  • getrennt
  • zusammen
 

Steuerberater  

Ansprechpartner  

... (Name, Vorname, Anschrift)  

 

Mit der Einführung der betrieblichen Altersversor-gung verfolgte Ziele des Unternehmens  

  • Anhaltende Motivation der Mitarbeiter
  • Ersparnis von Lohnnebenkosten
  • Steuerliche Vorteile
  • Erhöhung der Liquidität des Unternehmens
  • Beteiligung der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg
  • Attraktivität für potenzielle neue Mitarbeiter
  • Ermöglichung eines vorgezogenen Ruhestandes
  • Sonstige Ziele: …

Finanzierungsart der betrieblichen Altersversorgung  

  • Arbeitgeberfinanzierung
  • Arbeitnehmerfinanzierung
  • Mischfinanzierung
 

Vom Unternehmen favorisierter Durchführungsweg  

Durchführungsweg  

  • Rückgedeckte Pensionszusage
  • Unterstützungskasse
  • Direktversicherung
  • Pensionskasse
  • Pensionsfonds

Sollen Zeitwertkonten angeboten werden?  

  • Ja
  • Nein

Anlageform der betrieblichen Altersversorgung:  

  • Klassisch
  • Fondsbasiert
 

Einführung  

Wie soll die Einführung erfolgen?  

 

  • Informationsveranstaltung
  • Einzelberatung der Mitarbeiter
  • Informationsmaterialien

Vorstellungen des Unternehmens:  

...  

 

Besondere Wünsche des Kunden  

...  

Ort, Datum und Unterschriften  

Ort, Datum ...  

... ...  

Unterschrift Kunde Unterschrift Berater  

 

Tipps zur Datenerfassung

  • Unternehmensinformationen: Die Unternehmensinformationen ermöglichen Ihnen nicht nur, die Eigentümerstruktur zu erkennen, sondern bieten auch Ansatzpunkte zur Einrichtung bzw. Überprüfung einer Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung.

 

  • Betriebliche Mitbestimmung: Auch wenn nicht bei allen Durchführungswegen die Einbeziehung der Organe der betrieblichen Mitbestimmung vorgeschrieben ist, empfiehlt sich deren Einbeziehung, damit diese hinter dem Durchführungsweg stehen.

 

  • Vermögenswirksame Leistungen: Vermögenswirksame Leistungen lassen sich im Rahmen einer Entgeltumwandlung oder einer direkten Zahlung des Arbeitgebers für die betriebliche Altersversorgung verwenden.