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27.03.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Stiftungen

Familienstiftung als „Königsweg“?
Das gilt für die Erbschaft- und Schenkungsteuer

Das Problem an der Erbschaftsteuer sind häufig zwei Dinge: Zum einen steht der Besteuerungszeitpunkt natürlich durch den ungewissen Todestag nicht fest, zum anderen resultiert aus umfangreichen Privatvermögen oft eine hohe Steuerbelastung. Aus diesen und vielen weiteren Gründen werden in der Praxis oft Überlegungen angestellt, Vermögenswerte auf eine Familienstiftung zu übertragen. Doch unterliegt die Vermögensausstattung der Stiftung der Erbschaftsteuer? Und wie wird künftig das ...  > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Nießbrauchsbestellungen

Nießbrauch an Grundstücken des Privatvermögens – Gestaltungsmöglichkeiten und Steuerfallen

Die Einräumung von Nutzungsrechten an vermieteten Grundstücken des Privatvermögens ist zum einen ein beliebtes Gestaltungsinstrument zur Regelung der vorweggenommenen Erbfolge. Zum anderen sollen aber regelmäßig auch ertragsteuerliche Vorteile in Anspruch genommen werden. So sollen insbesondere Vermietungseinkünfte von hoch besteuerten Eigentümern auf niedrig besteuerte Nutzungsberechtigte verlagert werden. Um diese Ziele steuersicher zu erreichen, muss man immer auch das Damoklesschwert ...  > lesen

27.03.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Nießbrauch

Untergegangenes Nießbrauchsrecht erhöht die
AfA-Bemessungsgrundlage des Grundstücks

Der Klägerin stand aufgrund eines Vermächtnisses ihres verstorbenen Lebensgefährten Y der Nießbrauch an einem vermieteten Bürogebäude zu. Eigentümer des Objekts waren nach dem Tod des Y dessen Söhne Y1 und Y2 jeweils zur Hälfte. Die Klägerin gab in der Folge ihr hälftiges Nießbrauchsrecht hin, um die Grundstückshälfte von Y1 unbelastet zu erwerben. Im Streitfall kam es damit zum gesetzlichen Untergang des hälftigen (obligatorischen) Nießbrauchsrechts (§ 1072 i. V. m. § 1063 ...  > lesen

04.08.2023 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Betriebliche Altersversorgung

Unterstützungskasse und Entgeltumwandlung in der Gesellschafter-Geschäftsführer-Versorgung

Der Wunsch ist nachvollziehbar: Ein Gesellschafter-Geschäftsführer einer jungen GmbH soll eine Betriebsrente erhalten. Dem steht die Warte- und Probezeit entgegen. Warum also die Versorgung nicht aus Entgeltumwandlung finanzieren? Das ist (noch?) nicht ohne Risiko.  > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Steuerberatungsgesellschaft

Sind die Erben im Revisionsverfahren zur Frage der Einkunftsart beizuladen?

Die Erben eines gemäß § 48 Abs. 1 Nr. 3 FGO notwendig beizuladenden ehemaligen Gesellschafters, der während des Revisionsverfahrens verstirbt, sind notwendig beizuladen. Dies gilt auch dann, wenn der Rechtsstreit die Zeit bis zum Eintritt der Erbfolge betrifft, die Erben nach dem Erbfall aber nicht selbst Gesellschafter der klagenden Personengesellschaft werden. Das Revisionsverfahren wird wegen des Todes eines notwendig Beizuladenden während des Verfahrens nicht unterbrochen, so der ...  > lesen

27.03.2024 · Nachricht aus Planungsbüro professionell · Honorarrecht

OLG Nürnberg: Schlusszahlung ist nicht immer Abnahmeerklärung

Eine Schlusszahlung ist nicht immer eine Abnahmeerklärung (mit der Folge, dass Ihre Gewährleistungfrist zu laufen beginnt). Darauf hat das OLG Nürnberg hingewiesen. Das OLG hat ferner deutlich gemacht, welche Bedeutung die Lph 9 für Bauherren hat.  > lesen

04.08.2023 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Steuerersparnis versus Steuerverschiebung

Steuerliche Sofortabschreibung von geringwertigen Wirtschaftsgütern – Wie vorteilhaft ist sie?

Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) können vorliegen, wenn der Kaufpreis netto (d. h. ohne Umsatzsteuer) nicht mehr als 800 EUR beträgt. Im Steuerrecht ist für diesen Fall die Möglichkeit einer Sofortabschreibung vorgesehen. Diese Sofortabschreibung statt einer Abschreibung über die Nutzungsdauer führt im Anschaffungsjahr zu einer deutlichen Reduktion der Steuerzahlung. In diesem Beitrag wird untersucht, wie hoch der Vorteil tatsächlich ist, der häufig überschätzt wird. > lesen

04.08.2023 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Gesellschaftsrecht

Gesellschafterbeschlüsse in der GbR

Gesellschafterbeschlüsse werden in Gesellschaften jeglicher Rechtsform täglich und in großer Zahl gefasst. Ob diese wirksam und nicht zumindest anfechtbar sind, beurteilt sich für jede Gesellschaft nach eigenen Regeln. Neben den gesetzlichen Bestimmungen sind vor allem die Regelungen in den jeweiligen Gesellschaftsverträgen zu berücksichtigen. In der Praxis bestehen hinsichtlich der Beschlussfassungen zahlreiche Missverständnisse. Der BGH hat für die GbR in einer Entscheidung vom ...  > lesen

27.03.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Nachlassgericht

Ist ein Vertrag zur Aufhebung eines Erbvertrags beim Gericht abzuliefern und zu eröffnen?

Der Erblasser schloss mit seinen Kindern einen notariellen Erbvertrag. Dieser wurde später durch einen weiteren notariellen Vertrag zwischen den Beteiligten einvernehmlich aufgehoben. Nach dem Tod des Erblassers übermittelte der Notar eine beglaubigte Abschrift des Aufhebungsvertrags an das Nachlassgericht. Das Nachlassgericht forderte jedoch die Vorlage des Originals der Urkunde, da der Aufhebungsvertrag sonst nicht eröffnet werden könne. Zu Recht? Das Nachlassgericht hat die dagegen ...  > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Teil 1

BZÄK veröffentlicht vier neue Stellungnahmen

Die Liste der Stellungnahmen der Bundeszahnärztekammer (BZÄK) zu einzelnen Bereichen in der GOZ-Abrechnung ist inzwischen sehr lang und hilfreich, wenn es um gebührenrechtliche Auslegungen geht. Ende Februar wurden nun vier neue Stellungnahmen veröffentlicht zu endodontologischen Leistungen, zur nichtchirurgischen subgingivalen Belagsentfernung, zu Leistungen der Parodontitisbehandlung sowie zu fachlichen und gebührenrechtlichen Problemen in Urteilsbegründungen. Da die Stellungnahmen sehr ...  > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Erbfolgebesteuerung · Testament und Erbvertrag

Das Geschiedenentestament – wichtige Formulierungshilfen für die Praxis

Jeder, der sich mit der inhaltlichen Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen beschäftigt, steht vor einer anspruchsvollen Aufgabe. Vom Berater sind insbesondere die Familien- und Vermögensverhältnisse des Testators zu klären, seine Ziele und Wünsche zu erfragen und auf Basis der hierbei gewonnenen Erkenntnisse der passende Gestaltungstyp vorzuschlagen. Während in den ersten beiden Teilen dieser Beitragsserie (ErbBstg 23, 261 ff. u. 24, 40 ff.) mögliche Lösungen für Ehegatten mit ...  > lesen

27.03.2024 · Nachricht aus Arbeitsrecht aktiv · Aktuelle Gesetzgebung

Aus- und Weiterbildungsgesetz: Erste Elemente der Ausbildungsgarantie treten in Kraft

Zum 1.4.24 treten Neuregelungen des Gesetzes zur Stärkung der Aus- und Weiterbildungsförderung (AWBG) in Kraft. Zentrale Inhalte sind neben der Reform der Weiterbildungsförderung Beschäftigter und der Einführung eines Qualifizierungsgelds auch die Ausbildungsgarantie. > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Leserforum

Bakteriologischer Schnelltest mit Papierstäbchen

Frage : „Wie kann ein bakteriologischer Schnelltest mit Papierstäbchen zur Bestimmung der Belastung mit Bakterien – besonders beim pulpatoten Zahn – berechnet werden?“ > lesen

27.03.2024 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Leserforum

Unterfütterung nach Interimsversorgung

Frage : „Ein Patient hat im März eine Interimsversorgung für die Zähne 21 und 22 bekommen. Der endgültige Zahnersatz ist nach Ausheilung erst für den August geplant. Darf ich eine Unterfütterung abrechnen? Wenn ja, ist das immer eine Privatleistung oder geht das auch als Kassenleistung? Was genau rechne ich ab?“ > lesen

27.03.2024 · Nachricht aus Erbfolgebesteuerung · Betreuung

„Bestelltes“ Testament zugunsten einer Berufsbetreuerin sittenwidrig

Die über 90-jährige spätere Erblasserin E lebte mit ihrer einzigen Tochter zusammen. Die Tochter verstarb Ende September 2022. Weitere nahe Angehörige hatte die Erblasserin nicht. Auf Anregung des Krankenhauses wurde zwei Tage nach dem Tod der Tochter die B zur Betreuerin der E bestellt. E und B kannten sich vorher nicht. Anfang Oktober 2022 beauftragte die B einen Notar mit der Erstellung eines notariellen Testaments der E. Darin setzte die E die B zu ihrer „alleinigen und ...  > lesen

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