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· Fachbeitrag · Zahntechnik

Vom Alginatabdruck zum Gipsmodell: Präzision und Geschick als Mehrwert für die Praxis

von Dr. Johannes Löw M.A., Zahnarzt und Wissenschaftskommunikator, Würzburg

| Alginatabformung und Gipsmodell sind oft der erste Schritt einer restaurativen Therapie. Da sich Fehler in der Zahnmedizin wie ein roter Faden vom Anfang einer Arbeit bis zum Ende durch alle Arbeitsschritte ziehen, ist gerade hier Sorgfalt und Präzision gefragt. Mit der Modellherstellung im eigenen Praxislabor kann die zahnmedizinische Fachangestellte auch zahntechnische Leistungen erbringen und sich durch handwerkliches Geschick schnell unentbehrlich machen. Jede Leistung, die nicht extern vergeben werden muss, ist ein Mehrwert für die Praxis. |

Modelle für alle Fälle

Die Einsatzmöglichkeiten für Gipsmodelle auf der Basis einer Alginatabformung sind vielfältig:

 

Gegenkiefermodelle

Um dem Patienten Zahnersatz mit dem richtigen Biss einsetzen zu können, ist ein präzises Modell der Gegenbezahnung unerlässlich. Nur so kann langwieriges Einschleifen beim Eingliedern der Arbeit im Mund vermieden werden. Nur passender Zahnersatz macht im Praxisalltag Spaß, ist wirtschaftlich und gewährleistet dem Patienten funktionelle Beschwerdefreiheit.