01.04.2024 · Fachbeitrag ·
E-Rezept
Aufgrund eines systematischen Fehlers in einigen Praxisverwaltungssystemen (PVS) der Ärzte sind derzeit relativ häufig Verordnungen im Umlauf, die weder eine Normgröße gemäß Packungsgrößenverordnung noch eine Stückzahl enthalten. Allerdings ist ihnen im elektronischen Verordnungsdatensatz eine eindeutige Pharmazentralnummer (PZN) zugeordnet. Dieser Fehler kann zurzeit nicht durch eine Neuausstellung des E-Rezepts behoben werden. Bis zur Behebung des Fehlers ist diese eindeutige PZN als maßgeblich für ...
28.03.2024 · Nachricht · E-Rezept aktuell
Nach dem Anhang 4 der Arzneimittelabrechnungsvereinbarung nach § 300 Abs. 3 Sozialgesetzbuch (SGB) V ist den Patienten auf deren Wunsch hin ein Ausdruck mit konkreten Informationen bereitzustellen.
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26.03.2024 · Nachricht · Apothekervergütung
Gemäß § 20 Abs. 3 Apothekengesetz (ApoG) setzt der Deutsche Apothekerverband e. V. (DAV) gegenüber den Apotheken für jedes Quartal den pauschalen Zuschuss – unter Berücksichtigung der beschlossenen ...
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22.03.2024 · Fachbeitrag ·
Apothekenentwicklung
Mittlerweile haben schon einige Patienten vom Angebot der pharmazeutischen Dienstleistungen (pDL) gehört und fragen in der Apotheke aktiv nach einer Medikationsberatung. Apotheker haben aber auch die Möglichkeit, die ...
22.03.2024 · Fachbeitrag ·
Betriebsausgaben
Betriebsausgaben mindern den Gewinn der Apotheke und damit auch die effektive Steuerbelastung – allerdings erfordern sie einen Nachweis. Fehlt dieser, kann als Rettungsanker zu einem Eigenbeleg gegriffen werden.
21.03.2024 · Fachbeitrag ·
Leserforum
Immer wieder erreichen uns Fragen zu erhaltenen Retaxationen, Abrechnungsproblemen und zu formellen Anforderungen in der Rezeptbearbeitung. Heute helfen wir Ihnen u. a. dabei, mögliche Retaxfallen im Bereich der ...
20.03.2024 · Fachbeitrag ·
Apothekenrecht
Rezeptur- und Defekturarzneimittel können auf der Grundlage von Praxisbedarfsrezepten erlaubnis- und zulassungsfrei hergestellt und in den Verkehr gebracht werden, ohne dass die Identität einer Patientin oder eines Patienten im Zeitpunkt der Verschreibung bekannt sein muss. Dies hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) für das Land Schleswig-Holstein mit Urteil vom 10.08.2023 (Az. 3 LB 11/22) entschieden und eine Untersagungsverfügung gegen einen Apotheker aufgehoben.