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  • 07.01.2009 | Honorarreform 2009

    Übersicht: Die RLV-Fallwerte in den KVen

    Nicht alle KVen hatten bei Redaktionsschluss die Fallwerte der einzelnen Arztgruppen für das Regelleistungsvolumen (RLV-Fallwerte) des Quartals 1/2009 im Internet bzw. ihren Mitteilungsblättern veröffentlicht. Der nachfolgenden Übersicht können Sie die uns bekannten, zum Teil vorläufigen RLV-Fallwerte von 14 KVen entnehmen. Die Fallwerte der KVen Baden-Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen lagen der Redaktion bei Redaktionsschluss nicht vor.  

     

    Hausärztliche RLV-Fallwerte aus 14 KVen

    KV  

    RLV-Fallwert Hausärzte  

    RLV-Fallwert Kinder-und Jugendärzte  

    Bayern 1)  

    41,01 Euro  

    36,42 Euro  

    Berlin  

    35,67 Euro  

    31,47 Euro  

    Brandenburg  

    40,53 Euro  

    34,57 Euro  

    Bremen  

    37,08 Euro  

    35,96 Euro  

    Hamburg  

    39,89 Euro  

    35,38 Euro  

    Hessen  

    38,18 Euro  

    34,29 Euro  

    Niedersachsen  

    44,39 Euro  

    40,61 Euro  

    Nordrhein  

    35,68 Euro  

    29,93 Euro  

    Rheinland-Pfalz  

    40,34 Euro  

    33,98 Euro  

    Saarland  

    40,08 Euro  

    34,55 Euro  

    Sachsen-Anhalt 2)  

    37,98 Euro  

    31,05 Euro  

    Schleswig-Holstein 1)  

    38,48 Euro  

    34,58 Euro  

    Thüringen  

    40,81 Euro 3)  

    37,88 Euro 4)  

    28,36 Euro  

    Westfalen-Lippe  

    32,43 Euro  

    29,34 Euro  

    1) Vorläufige Fallwerte  

    2) Fallwert laut „facharzt.de“  

    3) Allgemeinärzte  

    4) Hausärztliche Internisten  

     

    Neben der KV Thüringen haben einige weitere KVen von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, die Arztgruppe der Hausärzte zu unterteilen und gesonderte RLV-Fallwerte und Fallzahlen festzusetzen, so beispielsweise für  

    • HIV-Schwerpunktpraxen (KV Saarland),
    • onkologisch tätige Hausärzte (KV Berlin),
    • Diabetologische Schwerpunktpraxen (KVen Hamburg und Rheinland-Pfalz).

     

    Einige KVen haben auch für Kinder- und Jugendärzte mit bestimmten Schwerpunkten eigenständige Untergruppen gebildet.