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  • 01.03.1999 · Fachbeitrag · Aktuelle Fallbeispiele

    Der Hypertonie-Patient in der Hausarztpraxis

    | Die Hypertonie gehört zu den häufigsten Erkrankungen in der Hausarztpraxis. Insgesamt leiden etwa 15 Prozent der 18- bis 78jährigen unter einer Hypertonie. Sie ist nicht nur häufig, sondern auch - wegen der oft fehlenden Symptomatik und den Spätkomplikationen - gefährlich. Laut WHO wird die arterielle Hypertonie als eine chronische Blutdruckerhöhung auf Werte über 160 mmHg systolisch bzw. über 95 mmHg diastolisch definiert. Als Grenzwerthypertonie werden Blutdruckwerte zwischen 140 und 160 mmHg systolisch und 90 bis 95 mmHg diastolisch bezeichnet. Dabei werden grundsätzlich drei Messungen bei mindestens zwei verschiedenen Gelegenheiten zugrundegelegt. Zusätzlich erfolgt anhand des diastolischen Blutdrucks eine Unterteilung nach dem Schweregrad in leichte, mittelschwere und schwere Hypertonie. |