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01.09.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Kapitalgesellschaften

Forderungsverzicht des GmbH-Gesellschafters mit Besserungsabrede – BFH klärt wichtige Fragen

Bei einer GmbH, die in eine wirtschaftliche Krise geraten ist, sind oftmals Maßnahmen zur Sanierung unumgänglich, um z. B. eine Insolvenzantragspflicht zu vermeiden oder zumindest eine bilanzielle Überschuldung zu beseitigen. Neben der Zuführung von frischem Eigenkapital (vgl. Ott, GStB 23, 456) werden auch Maßnahmen zur finanziellen Restrukturierung diskutiert, die sich positiv auf der Passivseite der Bilanz auswirken. Häufig kommt dann in der Praxis der Forderungsverzicht mit oder ohne ...  > lesen

29.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Globale Mindestbesteuerung

Änderung des Mindeststeuergesetzes und Begleitmaßnahmen auf dem Weg

Das BMF hat am 5.8.25 einen Referentenentwurf (RefE) zur Änderung des Mindeststeuergesetzes (MinStAnpG) und weiterer Maßnahmen vorgelegt, der in geänderter Fassung als Regierungsentwurf (RegE) vom Kabinett am 3.9.25 beschlossen worden ist. Wesentliche Schwerpunkte sind neue Regelungen zur Verhinderung von Umgehungsstrategien im Zusammenhang mit der globalen Mindestbesteuerung sowie die Abschaffung der Lizenzschranke und Änderungen bei der Hinzurechnungsbesteuerung.  > lesen

29.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Erbschaftsteuerrecht

Update zur ausländischen Familienstiftung und zum Trust im ErbStG

Die steuerliche Behandlung ausländischer Familienstiftungen und Trusts nähert sich durch die neuere Rechtsprechung von BFH und Finanzgerichten zunehmend an. Maßgeblich ist die Frage, ob Transparenz oder Intransparenz vorliegt: Bei Transparenz gilt ein Direkterwerb zwischen natürlichen Personen, bei Intransparenz greifen die besonderen Tatbestände des ErbStG, häufig mit nachteiligen Folgen. Seit der BFH ausländische Familienstiftungen den Vermögensmassen zugeordnet hat, gilt vielfach ...  > lesen

17.09.2025 · Nachricht aus Verkehrsrecht aktuell · Geschwindigkeitsüberschreitung

Geschwindigkeitsüberschreitung 2023 – 2025: Allgemeine Fragen, Urteilgründe, Messverfahren

In der Praxis spielen die Fragen zur Geschwindigkeitsüberschreitung (§ 3 StVO) eine erhebliche Rolle. Das zeigt die große Zahl der dazu veröffentlichen Entscheidungen. Wegen dieser erheblichen praktischen Bedeutung haben wir für Sie die dazu in den letzten Jahren ergangene Rechtsprechung zusammengestellt. Wir stellen hier zunächst die Rechtsprechung zu allgemeinen Fragen, zu den Urteilsgründen und zu Messverfahren vor. Die Zusammenstellung knüpft an die Beiträge in VA 23, 141 und 160 ...  > lesen

05.08.2025 · Nachricht aus Löhne und Gehälter professionell · Umsatzsteuer

BMF hat UStAE angepasst: Anhebung der Freigrenze
für Geschenke von 35 Euro auf 50 Euro zum 01.01.2024

Mit Wirkung zum 01.01 2024 ist die Freigrenze für den Betriebsausgabenabzug von Geschenken nach § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 S. 2 EStG von 35 Euro auf 50 Euro angehoben worden. Geregelt war das im Wachstumschancengesetz. Diese Anhebung der Freigrenze für Geschenke auf 50 Euro ist nun auch im UStAE mit Wirkung zum 01.01.2024 nachvollzogen worden (BMF, Schreiben vom 12.07.2024, Az. III C 3 – S 7015/23/10002 :001, Abruf-Nr. 249387 ). > lesen

01.09.2025 · Fachbeitrag aus Gestaltende Steuerberatung · Zweites Quartal 2025

FG-Rechtsprechung kompakt:
Die Top 10 für die Gestaltungsberatung

Wie gewohnt haben wir auch aus den im zweiten Quartal 2025 veröffentlichten FG-Urteilen wieder die besonders praxisrelevanten Entscheidungen für Sie herausgefiltert, auf den Punkt gebracht und um weiterführende Hinweise für die Gestaltungs- und Abwehrberatung ergänzt.  > lesen

29.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Einkommensteuer

Kindergeld für im außereuropäischen Ausland studierendes Kind

Der BFH hat entschieden, dass bei Kindern, die vor Beginn eines mehrjährigen Studiums im Ausland bereits eine andere Ausbildung oder ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) im Ausland absolviert haben, der inländische Wohnsitz in der elterlichen Wohnung erhalten bleiben kann. Voraussetzung ist u. a., dass die Übergangszeit zwischen den Auslandsaufenthalten höchstens vier Monate beträgt. Diese Übergangszeiten zwischen den Ausbildungsabschnitten im Ausland zählen wie Ferien ...  > lesen

06.08.2025 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Gerichtskostenvorschuss

Vollstreckungsbescheid ohne Vorschuss

FRAGE: Gibt es die Möglichkeit, beim Mahngericht einen Vollstreckungsbescheid zu erwirken, ohne die dafür anfallenden Kosten vorab bezahlen zu müssen?  > lesen

21.01.2025 · Unterhaltstabellen/-Leitlinien aus FK Familienrecht kompakt · Downloads · Unterhaltstabellen

Unterhaltstabellen-2025 ab 2011.pdf

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13.12.2023 · Unterhaltstabellen/-Leitlinien aus FK Familienrecht kompakt · Downloads · Unterhaltstabellen

Tabellen und Zahlbeträge der Düsseldorfer Tabelle ab 2011

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03.08.2023 · Sonderausgaben aus ZP Zahnarztpraxis professionell · Downloads · Effiziente Praxisführung

Sonderausgabe "Mehr Umsatz durch angestellte Zahnärzte"

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19.07.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Freiberufler-Beratung · Praxis-Pkw/Firmenwagen

BFH beendet das Dezember-Leasing-Modell

Im Zusammenhang mit dem Leasing bei – teilweise – betrieblich genutzten Pkw wird gerne das „Dezember-Leasing-Modell“ genutzt. Der BFH hat dem Modell aber soeben für die Fälle den Boden entzogen, in denen das geleaste Fahrzeug nicht dauerhaft, also über die gesamte Leasinglaufzeit, zu mehr als 50 % betrieblich genutzt wird (BFH 12.3.24, VIII R 1/21).  > lesen

04.01.2023 · Unterhaltstabellen/-Leitlinien aus FK Familienrecht kompakt · Downloads · Unterhaltstabellen

Tabellen und Zahlbeträge 2023 der Düsseldorfer Tabelle ab 2011

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23.12.2022 · Unterhaltstabellen/-Leitlinien aus FK Familienrecht kompakt · Downloads · Unterhaltstabellen

Tabellen und Zahlbeträge der Düsseldorfer Tabelle ab 2011

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14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Anwendungsfragen zu disquotalen Einlagen in Kapitalgesellschaften

Bei der Unternehmensnachfolge werden oft noch zu Lebzeiten Anteile an Kapitalgesellschaften auf die nächste Generation übertragen. Häufig sind dann sowohl die übertragende als auch die Erwerbergeneration, z. B. Eltern und ihre Kinder, an der Gesellschaft beteiligt. Kommt es zu disquotalen Einlagen der Eltern (z. B. Grundstücke, Unternehmensanteile) in die Gesellschaft, profitieren auch die Kinder durch eine Wertsteigerung ihrer Anteile. PU analysiert die Behandlung disquotaler Einlagen ...  > lesen

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