03.12.2021 ·
Sonderausgaben aus SB StiftungsBrief · Downloads · Stiftung und Steuern
Spenden sind bei vielen gemeinnützigen Einrichtungen eine unverzichtbare
Finanzierungsquelle. Im Umgang mit Spenden gibt es aber viele mögliche Fehler, die zu steuerlich ungünstigen Ergebnissen oder gar zur Steuerhaftung führen oder gar den Spender betreffen können. Die SB-Sonderausgabe erläutert die Grundlagen des steuerlichen Spendenrechts und beschäftigt sich detailliert mit Einzelfällen, bei denen Fallen lauern können. > lesen
07.03.2024 · Fachbeitrag aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Finanzierungsberatung
Durch die gestiegenen Finanzierungskosten sind Interessenten mit wenig Eigenkapital kaum noch in der Lage, eine Immobilie zu finanzieren. Mit einem Sonderprogramm versucht die Regierung, Familien oder Alleinstehende mit Kindern zu unterstützen. Der Kern des Programms besteht in einer Zinssubvention, mit der die Finanzierungskosten deutlich unter das Marktniveau gedrückt werden. So müssen z. B. bei langen Laufzeiten nur 0,65 % statt der aktuellen ca. 3,5 % gezahlt werden (zehnjährige ...
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14.02.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Grunderwerbsteuer
Die Finanzverwaltung hat mit gleich lautenden Erlassen vom 16.10.2023 (S 4501, BStBl I 23, 1872) zur Zurechnung von Grundstücken Stellung bezogen. Diese Erlasse sind eine Reaktion auf den BFH, der in seinen Urteilen II R 44/18 und II R 40/20 (s. ausführlich Dorn/Dibbert, GStB 23, 383 ff.) zu der Frage Stellung genommen hatte, ob und wann ein Grundstück zum Vermögen einer Gesellschaft gehört und wann es ihr für die Ergänzungstatbestände in
§ 1 Abs. 2a bis 3a GrEStG zuzurechnen ist.
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21.02.2024 · Fachbeitrag aus Erbrecht effektiv · Privates Veräußerungsgeschäft
In der Praxis kommt es häufiger vor, dass ein Erbe die Erbteile eines oder mehrerer Miterben erwirbt und anschließend Vermögensgegenstände aus dem Nachlass, etwa Immobilien, an Dritte verkauft. Der BFH hat sich mit der Frage beschäftigt, ob in einem solchen Fall der bei einem Immobilienverkauf erzielte – anteilige – Mehrerlös steuerbehaftet i. S. d. § 23 EStG ist.
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30.01.2024 · Fachbeitrag aus Forderungsmanagement professionell · Verjährung
Die Kenntnis der Schuldneranschrift ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Forderungseinziehung. Wenn der Schuldner aber unbekannt verzogen ist, können Rechnung, Mahnung, Mahnbescheid oder Klage auf üblichem Weg nicht zugestellt werden. Dann bleibt – wenn überhaupt – nur noch die öffentliche Zustellung nach §§ 185 ff. ZPO. Dabei ist es Sache des Gläubigers, alle geeigneten und zumutbaren Nachforschungen anzustellen, um den Aufenthalt des Zustellungsempfängers zu ermitteln und die ...
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