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31.10.2025 · Urteilsbesprechung aus Mietrecht kompakt · Kündigung

Reichweite der Kündigungssperrfrist
nach § 577a Abs. 1a S. 1 Nr. 1 BGB

Schon vor Jahrzehnten hat der Gesetzgeber erkannt, dass die Umwandlung vermieteter Wohnungen in Eigentumswohnungen mit anschließender Veräußerung für Mieter zu einem deutlich erhöhten Risiko des Wohnungsverlustes durch Ausspruch einer Eigenbedarfskündigung führt (BT-Drucksache 11/6374, S. 5). Das Risiko steigt – auch für den einzelnen Mieter – erheblich beim Erwerb eines Gebäudes mit mehreren vermieteten Wohnungen durch eine Personengesellschaft oder mehrere Erwerber. Denn nach der ...  > lesen

27.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Umsatzsteuer

Vorsteuerabzug aus den Rechnungen
des Serviceunternehmens – das ist zu beachten

In unserer Serie zur Schwarzarbeit und Steuerhinterziehung haben wir im ersten Teil die drohende Versagung des Betriebsausgabenabzugs bei Zahlungen an Serviceunternehmen behandelt. Im zweiten Teil geht es um den Vorsteuerabzug: Serviceunternehmen weisen oft Umsatzsteuer auf Rechnungen aus, auch wenn die Leistung nicht erbracht wird, und führen diese nicht an das FA ab. Das FA versucht, den Vorsteuerabzug beim Rechnungsempfänger zu unterbinden.  > lesen

31.10.2025 · Fachbeitrag aus Mietrecht kompakt · WEG-Novelle

Der Verwalter: Erste höchstrichterliche Entscheidungen aus 2024 (Teil 2)

Im zweiten Teil des Beitrags geht es um die umstrittene Frage, ob der Verwaltervertrag, wie nach dem alten Recht, Schutzwirkung zugunsten der einzelnen Wohnungseigentümer entfaltet. Mit der Wirksamkeit einer Beschränkung der Vertretungsmacht des Verwalters nach § 9b Abs. 1 S. 3 WEG beschäftigt sich der Ausblick auf 2025.  > lesen

18.09.2025 · Sonderausgaben aus PFB Praxis Freiberufler-Beratung · Downloads · Wirtschaftsberatung

Vermögensverwaltende Personengesellschaft: Praktische Gestaltungstipps und ­Arbeitshilfen

Vermögensverwaltende Personengesellschaften treten in verschiedenen Varianten in Erscheinung und haben die Rechtsprechung in den vergangenen Monaten intensiv beschäftigt. Die Sonderausgabe skizziert neben zivilrechtlichen Erwägungen zur Rechtsformwahl aktuelle steuerrechtliche Fragestellungen und gibt Gestaltungshinweise  > lesen

28.04.2025 · Sonderausgaben aus VE Vollstreckung effektiv · Downloads · Pfändung

Vollstrecken trotz Insolvenz: So setzen Sie Forderungen konsequent durch

Immer mehr gerichtliche Insolvenzen bestimmen den Vollstreckungsalltag und torpedieren die Einzelzwangsvollstreckung. Dies hat für Gläubiger i. d. R. gravierende finanzielle Folgen, insbesondere, wenn keine geeigneten Maßnahmen zur Forderungssicherung getroffen wurden. Die Sonderausgabe zeigt, wie Sie trotz Insolvenz des Schuldners Forderungen Ihrer Gläubiger­mandanten durchsetzen können.  > lesen

19.11.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Insolvenz

Ist ein Insolvenzverfahren in Irland Rettungsanker bei strafrechtlich bemakelten Steuerschulden?

Die Eröffnung eines ausländischen Insolvenzverfahrens wird in Deutschland anerkannt. Dies gilt nicht, soweit die Anerkennung zu einem Ergebnis führt, das mit wesentlichen Grundsätzen des deutschen Rechts offensichtlich unvereinbar ist, insbesondere soweit sie mit den Grundrechten unvereinbar ist. Das hat das FG Düsseldorf entschieden.  > lesen

01.10.2025 · Nachricht aus Löhne und Gehälter professionell · Künstlersozialabgabe

Künstlersozialabgabe im Jahr 2026 beträgt 4,9 Prozent

Die Künstlersozialabgabe wird zum Jahreswechsel um 0,1 Prozent gesenkt. Sie beläuft sich damit im Jahr 2026 auf 4,9 Prozent nach 5,0 Prozent in 2025. Das ergibt sich aus der Künstlersozialabgabe-Verordnung 2026. > lesen

06.08.2025 · Nachricht aus Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Bilanzierung

Rückstellung für Rückforderung der Soforthilfe-Corona

In der Praxis stellt sich die Frage, zu welchem Zeitpunkt für die Rückforderung der Soforthilfe-Corona eine Rückstellung bilanziert werden muss. Bei Betriebsprüfungen wird oftmals die Auffassung vertreten, dass die Rückstellung erst in dem Jahr zulässig ist, in dem das bilanzierende Unternehmen seinen Rückforderungsbescheid erhält.  > lesen

17.11.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Umgangsrecht

Drogenkonsum bremst Ausweitung des Umgangs

Bei Alkohol- und Drogenabhängigkeit eines Elternteils stehen Kindeswohl und Sicherheit an erster Stelle. Verweigert der betroffene Elternteil die Mitarbeit an dem Nachweis, dass das Suchtproblem überwunden ist, bleibt der Umgang auf kürzere Termine ohne Übernachtung beschränkt. Das hat das OLG Brandenburg klargestellt.  > lesen

27.10.2025 · Nachricht aus Praxis Steuerstrafrecht · BGH

Feststellungs- und ESt-Erklärung begründen
unterschiedliche materielle und prozessuale Taten

Der BGH hat in einer Leitsatzentscheidung seine Rechtsprechung zum Konkurrenzverhältnis von Feststellungs- und Steuererklärung geändert (30.4.25, 1 StR 39/25, Abruf-Nr. 249071 ).  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus VereinsBrief · Gemeinnützigkeit

Verluste im steuerpflichtigen Geschäftsbetrieb (Teil 2): Nicht immer gemeinnützigkeitsschädlich

Verluste bei steuerpflichtigen wirtschaftlichen Tätigkeiten sind ein Thema, das gemeinnützige Einrichtungen immer wieder beschäftigt. Meist steht dabei der mögliche Verlust der Gemeinnützigkeit im Vordergrund. Deshalb befasst sich Teil 2 der VB-Beitragsreihe mit der Frage, wann Verluste ausnahmsweise unschädlich für die Gemeinnützigkeit sind.  > lesen

03.11.2025 · Fortbildungspunkte aus Praxis Steuerstrafrecht · Der Steuerberater fragt, der Strafverteidiger antwortet

Geld-zurück-Garantie
ist Umsatzsteuerfalle im Laufhaus

Ob unabhängig/selbstständig tätige Prostituierte, die in einem Bordell in angemieteten Zimmern sexuelle Dienstleistungen gegen Entgelt i. S. d. ProstG anbieten/erbringen, immer als leistende Unternehmer und Schuldner der Umsatzsteuer anzusehen sind, ist höchstrichterlich geklärt. Was aber gilt bezüglich der Zurechnung einer sexuellen Dienstleistung, wenn der Bordellbetreiber sich in der Werbung als Anbieter der Dienstleistung präsentiert und die Verantwortung für eventuelle Mängel ...  > lesen

18.09.2025 · Nachricht aus Unfallregulierung effektiv · Fiktive Abrechnung

Wenn die Stammwerkstatt nah am Wohnort ist: Auch weniger als 20 km entfernte Verweisungswerkstatt ist „zu weit..

Es sind immer mehr Urteile, die auch bei einer Entfernung der Verweisungswerkstatt von weniger als 20 km von „zu weit weg“ ausgehen, weil die Stammwerkstatt viel näher liegt. Beim AG Leipzig waren es bei der vom Versicherer benannten Werkstatt 13,1 km ins Leipziger Umland statt 4,9 km in der Innenstadt. Diese Referenzwerkstatt sei nicht mühelos und ohne Weiteres erreichbar. Hinzu kam, dass diese keinen Hol- und Bringservice anbot.  > lesen

01.10.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommensteuer

Umzug allein wegen Arbeitszimmer:
Auch Lehrerin kann Umzugskosten nicht absetzen

Eine Lehrerin kann die Kosten für einen Umzug, der vor allem dadurch veranlasst ist, dass die neue Wohnung im Gegensatz zur alten Wohnung ein häusliches Arbeitszimmer enthält, nur als Werbungskosten absetzen, wenn weitere (objektive) Voraussetzungen für einen beruflich veranlassten Umzug vorliegen. Das hat das FG Münster (13.6.25, 14 K 2124/21 E, Abruf-Nr. 249947 ) kürzlich entschieden.  > lesen

19.11.2025 · Downloads allgemein aus UE Unfallregulierung effektiv · Kfz-Werkstätten · Fiktive Abrechnung

Fiktive Abrechnung: Urteilsübersicht "Stammwerkstatt nah - Verweisung unzumutbar"

Ist die Stammwerkstatt sehr nah, tendieren die Gerichte dazu, eine Verweisung an eine Refrenzwerkstatt als unzumutbar abzulehnen. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht mit den entsprechenden Urteilen.  > lesen

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