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21.02.2024 · Fachbeitrag aus Zahnarztpraxis professionell · Praxisentwicklung

KZBV-Jahrbuch 2023: die Corona-Jahre

Soweit aus dem KZBV-Jahrbuch 2023 für die Jahre 2020 und 2021 erkennbar, ist die Zahnärzteschaft ohne größere Einbußen durch die Coronapandemie gekommen. Bevor wir die Entwicklung der Umsätze, Kosten und Gewinne der Jahre 2017 bis 2021 in deren jeweiliger Zusammensetzung näher beleuchten, soll ein kurzer Blick auf die langfristigen Trends geworfen werden.  > lesen

22.04.2024 · Fachbeitrag aus Daten im Betrieb · Digitalsierung

Beispiele für geschäftliche E-Mail-Signaturen

Eine rechtlich sichere E-Mail-Signatur hinzubekommen, ist gar nicht so leicht: Entweder fehlen wichtige Angaben oder es sind falsche enthalten. Zumal sich die Pflichtangaben je nach Rechtsform unterscheiden. So gelten zum Beispiel für ein nicht im Handelsregister eingetragenes Einzelunternehmen andere Vorgaben als für eine Offene Handelsgesellschaft.  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Fallreihe AEASTG 2023

Der neue Anwendungserlass zum AStG – Teil 5: Die Hinzurechnungsbesteuerung

Am 22.12.23 hat das BMF die finale Fassung des Anwendungserlasses zum AStG (AEAStG) veröffentlicht, die Gegenstand der Fortsetzung der hiesigen Fallreihe zum AStGAE 2023 ist (s. Teil 1 und 2 zur Wegzugsbesteuerung, PIStB 23, 248, 272 sowie Teil 3 zur erweiterten beschränkten Steuerpflicht, PIStB 23, 306). Der nachfolgende Teil 5 befasst sich (wie bereits Teil 4, PIStB 24, 107) ausführlich mit den einzelnen Tatbestandsvoraussetzungen der Hinzurechnungsbesteuerung und Teil 6 mit den ...  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Gewerbesteuer

No-PE-Struktur bei Immobiliengesellschaften – ein Leitfaden

Die Frage der Gewerbesteuerpflicht bei Einkünften aus der Vermietung inländischen Grundbesitzes steht immer wieder im Fokus von Betriebsprüfungen. Anknüpfungspunkt der Gewerbesteuer ist – auch im Falle einer Vermietungstätigkeit durch eine in- oder ausländische Kapitalgesellschaft – das Bestehen einer inländischen Betriebsstätte (Permanent Establishment, PE). Die Rechtsprechung zu den Anwendungsvoraussetzungen der erweiterten Grundbesitzkürzung in § 9 Nr. 1 S. 2 GewStG, wonach ... > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Außensteuerrecht

Verfassungs- und unionsrechtliche Zweifel an der Hinzurechnungsbesteuerung nach §§ 7 ff. AStG

Der BFH teilt grundsätzlich die in der Literatur geäußerten verfassungs- und unionsrechtlichen Zweifel an den Regelungen zur Hinzurechnungsbesteuerung insoweit, als die Niedrigsteuerschwelle von 25 % nach dem AStG höher ist als die niedrigste nationale Gesamtsteuerbelastung bei unbeschränkt Steuerpflichtigen nach dem KStG von 22,825 % (einschl. GewSt). Eine Beschwerde im AdV-Verfahren blieb aber ohne Erfolg, da die Antragsteller mit ihren streitigen Einkünften einer ...  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Einkommensteuer

Keine Abgeltungsteuer bei der Gesellschafter-Fremdfinanzierung einer Auslandsgesellschaft

Zinsen aus Darlehen eines Steuerpflichtigen an eine ausländische Kapitalgesellschaft, an der er mittelbar zu mindestens 10 % beteiligt ist, sind nach der bis zum JStG 2020 geltenden Rechtslage mit dem regulären progressiven Steuersatz des § 32a EStG zu besteuern. Eine Anwendung des gesonderten Abgeltungsteuertarifs ist ausgeschlossen (BFH 27.6.23, VIII R 15/21, DStR 23, 1825).  > lesen

08.04.2024 · Nachricht aus Praxis Nachhaltigkeit ·

Unternehmen sollen Nachhaltigkeitsstandards einfacher umsetzen können

Unternehmen sollen die neuen Standards für Nachhaltigkeitsberichte von Anfang an leicht handhaben können. Aus diesem Grund wird der vom Rat für Nachhaltige Entwicklung (RNE) konzipierte Deutsche Nachhaltigkeitskodex (DNK) weiterentwickelt und u.a. mit einer neuen Webplattform erweitert. Dafür stellt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) 19.250.000 Euro über eine Laufzeit von dreieinhalb Jahren zur Verfügung. Ziel der Fortentwicklung ist es, den Zeit- und ...  > lesen

12.01.2024 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Einziehung

Gegenstandswert: Es kommt nicht auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, den Anteil an der Beute oder die Anzahl der..

Der Gegenstandswert im Einziehungsverfahren bemisst sich nach dem wirtschaftlichen Interesse des Angeklagten an der Abwehr der Einziehung. Maßgeblich ist der Nominalwert der titulierten Einziehungsforderung. Eine Verringerung des Gegenstandswerts wegen fehlender Durchsetzbarkeit des Zahlungsanspruchs ist weder im Streitwert- noch im Kostenfestsetzungsverfahren vorgesehen (OLG Dresden 26.10.23, 3 Ws 66/23, Abruf-Nr. 239042 ). Eine (vermutete) Vermögenslosigkeit des Angeklagten spielt deshalb ...  > lesen

27.04.2024 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Familienrecht

„Fallstricke“ bei der Unterhaltsabänderung
außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens erkennen

Prüft der Rechtsanwalt außerhalb eines gerichtlichen Verfahrens die Möglichkeit der Abänderung einer titulierten Unterhaltsverpflichtung seines Mandanten, entscheidet nicht nur der Auftrag des Mandanten, sondern auch die weitere Tätigkeit des Anwalts über die Höhe der anwaltlichen Vergütung. Um eine angemessene Abgeltung seiner Tätigkeit zu erreichen, sollte der Anwalt insbesondere die vergütungsrechtlichen Grundlagen und ihre „Fallstricke“ kennen. Der folgende Beitrag klärt auf, ...  > lesen

22.02.2024 · Fachbeitrag aus Abrechnung aktuell · Privatliquidation

Stellungnahme der BZÄK konkretisiert die Loslösung vom Basistarif

Patienten in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV), haben Anspruch auf eine Versorgung, die im GKV-Sachleistungskatalog enthalten ist. Wer darüber hinausgehende Leistungen wünscht, muss nach § 8 Abs. 7 Bundesmantelvertrag – Zahnärzte (BMV-Z) eine Privatvereinbarung schließen. Für privat (PKV-)Versicherte im Basistarif (AAZ 11/2014, Seite 11) gibt es mit der Loslösung vom Basistarif ein ähnliches Konstrukt. Allerdings fehlten dazu bisher explizite Regelungen. Wie auch zur ...  > lesen

15.01.2024 · Fachbeitrag aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · Umsatzsteuer

Umsatzsteuer-Voranmeldung 2024

Mit Schreiben vom 1.11.2023 hat das BMF die Vordruckmuster für Voranmeldungszeiträume ab Januar 2024 eingeführt.  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Gewinnkorrekturen

Schachtelstrafe auch nach zwischenstaatlicher Verständigung

Führen Gewinnminderungen einer deutschen Muttergesellschaft, die auf einem zwischenstaatlichen Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen beruhen, zu nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben gemäß § 8b Abs. 5 KStG? Das FG München hat diese Frage bejaht (FG München 22.5.23, 7 K 2545/19, Revision unter I R 39/23).  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Polen

E-Rechnungspflicht in Polen wird nochmals
verschoben

Bereits am 1.1.22 hat Polen ein fakultatives nationales System für E-Invoicing (KSeF) zur Verfügung gestellt. Obwohl einige Anreize geschaffen wurden, z. B. eine verkürzte Frist bei einer Vorsteuerrückerstattung, haben sich nur wenige Unternehmen entschieden, das KSeF-System zu nutzen. Die ursprünglich für das Jahr 2023 geplante Einführung der verpflichtenden E-Rechnung in Polen wurde auf den 1.7.24 verlegt. Am 19.1.24 kündigte das polnische Finanzministerium an, dass der ...  > lesen

29.04.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Hinzurechnungsbesteuerung

Zum Nachweis der tatsächlichen wirtschaftlichen Tätigkeit

Mit einem aktuellen Urteil hat das FG Münster entschieden, welche Anforderungen an den Nachweis der tatsächlichen wirtschaftlichen Tätigkeit i. S. d. § 8 Abs. 2 AStG zu stellen sind (FG Münster 6.2.24, 2 K 842/19 F, NZB unter IX B 35/24).  > lesen

24.04.2024 · Fachbeitrag aus RVG professionell · Gerichtskosten

Beklagter kann Einwendungen gegen Gerichtskosten in der Kostenfestsetzung erheben

Die Befugnis, sich mit der Gerichtskostenerinnerung gegen den Kostenansatz zu wehren, steht nur dem zu, der in der angegriffenen Kostenrechnung als Kostenschuldner i. S. d. § 66 Abs. 1 S. 1 GKG ausgewählt und in Anspruch genommen worden ist (vgl. BGH AGS 16, 176). Ein erstattungspflichtiger Beklagter kann nach dem OLG Hamburg allerdings im Kostenfestsetzungsverfahren einwenden, dass die von der Klägerseite gezahlten und zum Ausgleich geltend gemachten Gerichtskosten nicht notwendig seien ...  > lesen

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