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14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Entschärfung von Pflichtteilsansprüchen

Pflichtteilsfalle vermeiden –
Rechtssichere Wege für die Unternehmensnachfolge

Pflichtteils- und Pflichtteilsergänzungsansprüche sind ein strukturelles Risiko in der Unternehmens- und Stiftungsnachfolge. Ohne proaktive Steuerung drohen im Erbfall existenzgefährdende Liquiditätsabflüsse, Covenant-Brüche und strategische Kontrollverluste. Zur Risikominimierung eignen sich Pflichtteilsverzicht und lebzeitige Vermögensallokation über gesellschaftsrechtliche Strukturen bis zu internationalen Gestaltungen (Österreich, Schweiz, Liechtenstein).  > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Mietrecht kompakt · Mieterhöhung

Selbständiges Beweisverfahren zur Ermittlung der ortsüblichen Vergleichsmiete?

Nach § 485 Abs. 2 ZPO kann das Einholen eines schriftlichen Sachverständigengutachtens u. a. beantragt werden, wenn ein Rechtsstreit noch nicht anhängig ist und ein rechtliches Interesse daran besteht, den Zustand oder Wert einer Sache festzustellen. Die Anforderungen an die Annahme eines rechtlichen Interesses sind sehr niedrig: Ausreichend ist die Möglichkeit der Vermeidung eines Rechtsstreits (§ 485 Abs. 2 S. 2 ZPO). Auf den ersten Blick mag man meinen, dass das Ziel, die ortsübliche ...  > lesen

02.09.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkommen- und Umsatzsteuer

Tippgeber erhält Provisionen:
Wie sind die Einnahmen zu versteuern?

Insbesondere in der Immobilien- und der Versicherungsbranche kommt es vor, dass Provisionen gezahlt werden, wenn jemand Kontaktdaten eines potenziellen Kunden weitergibt. Diese Personen werden auch als Tippgeber bezeichnet. Der folgende Beitrag zeigt, in welchen Fällen diese Provisionen der Einkommen- und der Umsatzsteuer unterliegen.  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Globale Mindestbesteuerung

(Un-)Tauglichkeit der CbCR-Safe-Harbour-Regeln?

Ab dem Jahr 2024 müssen rund 800 deutsche Konzerne die neue globale Mindeststeuer von 15 % auf Basis ihrer Konzernabschlüsse, meist nach IFRS oder US GAAP, anwenden. Mit den neuen Deklarationspflichten aus Pillar 2 ab dem 30.6.26 und der Meldung des Gruppenträgers bis zum 28.2.25 an das BZSt kommen auf Unternehmen neue Anforderungen zu. Eine zentrale Erleichterung ist der auf drei Jahre befristete sog. transitional CbCR-Safe-Harbour (§§ 84 bis 87 MinStG). Dieser Beitrag beleuchtet, wie ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Liechtenstein

Besteuerungsrecht für Einkünfte aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung bei Auslandswohnsitz

Das FG Münster hat entschieden, dass Rentenzahlungen aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung, die durch eigene Beitragsleistungen erworben wurden, als Rente i. S. v. Art. 17 Abs. 1, 4 DBA-Liechtenstein gelten. Demnach unterliegen diese Renten ausschließlich der Besteuerung im Ansässigkeitsstaat des Empfängers. Verfügt eine Person in beiden Staaten über eine ständige Wohnstätte, sind gemäß Art. 4 Abs. 2 Buchst. a) DBA-Liechtenstein die persönlichen und wirtschaftlichen ...  > lesen

13.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Steuerstrafrecht · Schwarzlohnzahlungen

Berechnungsgrundlagen bei Schwarzlohnzahlungen – was ist das geringere Übel?

Der Umfang der Schuld bei Straftaten der Beitragsvorenthaltung gem. § 266a StGB – insbesondere im Zusammenhang mit illegalen, jedoch versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen wie Schwarzlohnzahlungen und Scheinrechnungen – wird in hohem Maße durch das ermittelte Bruttoentgelt bestimmt. Dieses orientiert sich an sozialversicherungsrechtlichen Maßstäben und wurde lange durch die „2/3-Methode“ geprägt. In der Praxis wird zunehmend eine neue Berechnungsmethode ... > lesen

09.07.2025 · Fachbeitrag aus Arbeitsrecht aktiv · Vereinsrecht

Auch bei mitgliedschaftlichen Arbeitspflichten im Verein muss Arbeitsschutzrecht beachtet werden

Auch wenn Arbeitsleistungen in Vereinen aufgrund einer mitgliedschaftlichen Verpflichtung erbracht werden, dürfen arbeitsrechtliche Schutzbestimmungen nicht umgangen werden. Das hat das OLG Schleswig-Holstein klargestellt.  > lesen

30.09.2025 · Fachbeitrag aus Privatliquidation aktuell · Implantologie

Verborgene Leistungen bei implantatgetragenem Zahnersatz: Grundlagen, Planung und Diagnostik

Versorgungen mit implantatgetragenen Suprakonstruktionen gehören heute zum Tagesgeschäft vieler Zahnarztpraxen. Diese hochwertigen Behandlungen sind entsprechend in der Abrechnung abzubilden, um ein adäquates Honorar zu sichern. Doch viel zu oft werden nicht alle erbrachten Leistungen dokumentiert, geschweige denn abgerechnet. Dieser Beitrag widmet sich den Grundlagen der Abrechnung sowie verborgenen Leistungen in der Eingangsdiagnostik und Beratung. In zwei Folgebeiträgen geht es um ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Steuerplanung

Strukturierung von Auslandsinvestitionen in Saudi-Arabien

Saudi-Arabien öffnet seine Tore für ausländische Investoren und bietet dank der Vision 2030 sowie neuen steuerlichen und rechtlichen Reformen attraktive Bedingungen. Doch wie gelingt der optimale Markteinstieg in eines der wachstumsstärksten Länder des Nahen Ostens? Dieser Beitrag beleuchtet, welche Investitionsmodelle für den saudischen Markt infrage kommen, welche rechtlichen Besonderheiten zu beachten sind und wie sich durch die Nutzung von Sonderwirtschaftszonen und steuerlichen ...  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Einkommensteuer

EU-Gelder im Rahmen von Frontex-Einsätzen sind im Inland steuerpflichtig

Gelder der Europäischen Union, die an einen Polizeibeamten mit Wohnsitz im Inland für dessen Tätigkeit im Rahmen von Frontex-Einsätzen in Griechenland gezahlt werden, unterliegen der inländischen Steuerpflicht (BFH 16.5.24, VI R 31/21, DStR 24, 1649).  > lesen

28.11.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · DBA-Recht

Abkommensrechtlicher Aktivitätsvorbehalt auf ausländische Betriebsstätteneinkünfte

Sieht eine abkommensrechtliche Switch-over-Klausel vor, dass die Anwendung der Freistellungsmethode bei Betriebsstätteneinkünften unter einem Aktivitätsvorbehalt steht, und verweist auf § 8 Abs. 1 Nr. 1 bis Nr. 6 AStG, erstreckt sich der Verweis nicht nur auf die aktive Grundtätigkeit, sondern es gelten zudem sämtliche in § 8 Abs. 1 Nr. 1 bis 6 AStG aufgestellten Tatbestandseinschränkungen. Die Rückausnahme aus § 20 Abs. 2 S. 2 AStG findet keine Anwendung, wenn der Wechsel zur ... > lesen

19.12.2024 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Abkommensrecht

Schweizer Heimatvermögen im Erbschaftsteuer-DBA Schweiz-Deutschland

Das Erbschaftsteuer-DBA zwischen der Schweiz und Deutschland (im Folgenden „Erb-DBA-CH“; Abkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Schweizerischen Eidgenossenschaft auf dem Gebiet der Nachlass- und Erbschaftsteuern, 30.11.78, BGBl II 80, 595) enthält einige interessante positive wie negative Überraschungen für die Beratungspraxis, die zu kennen und zu nutzen durchaus bei der Vermögensnachfolge- und Wegzugsplanung hilfreich sind. Dazu gehört insbesondere die Tatsache, ... > lesen

16.10.2025 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Provisionen

Arbeitsrechtliche Spielregeln für die Fortzahlung von Provisionen bei Krankheit, Urlaub und Co.

Die Bestimmung des fortzuzahlenden Entgelts bei Krankheit, Urlaub und Co. gestaltet sich weitaus schwieriger, wenn ein Arbeitnehmer auch eine erfolgsabhängige Vergütungskomponente in Form einer Provision erhält. Die Höhe der Vergütung ist teilweise starken Schwankungen unterworfen. Diesen Schwankungen ist bei der Berechnung des fortzuzahlenden Entgelts Rechnung zu tragen. LGP gibt einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Regeln für die Fortzahlung von Provisionen bei Krankheit, ...  > lesen

14.10.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erbschaft- und Schenkungsteuer

Anwendungsfragen zu disquotalen Einlagen in Kapitalgesellschaften

Bei der Unternehmensnachfolge werden oft noch zu Lebzeiten Anteile an Kapitalgesellschaften auf die nächste Generation übertragen. Häufig sind dann sowohl die übertragende als auch die Erwerbergeneration, z. B. Eltern und ihre Kinder, an der Gesellschaft beteiligt. Kommt es zu disquotalen Einlagen der Eltern (z. B. Grundstücke, Unternehmensanteile) in die Gesellschaft, profitieren auch die Kinder durch eine Wertsteigerung ihrer Anteile. PU analysiert die Behandlung disquotaler Einlagen ...  > lesen

18.10.2025 · Fachbeitrag aus Vollstreckung effektiv · Vollstreckungskosten

Festsetzbarkeit von Urkundsbeschaffungskosten

Verstirbt ein Schuldner, haften nicht nur der Nachlass, sondern auch die Erben mit ihrem Eigenvermögen (§§ 1922, 1967 BGB). Damit erfährt die Forderungsbeitreibung neue Durchsetzungsmöglichkeiten. Voraussetzung für die Durchsetzung gegen die Erben ist i. d. R. der Nachweis ihrer Erbenstellung durch einen Erbschein, den der Gläubiger anstelle des (Erben-)Schuldners nach § 792 ZPO beantragen kann. Es stellt sich dabei u. a. die Frage, welche Kosten hierbei auf den Gläubiger zukommen ... > lesen

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