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10.09.2025 · Fachbeitrag aus Praxis Unternehmensnachfolge · Erwerb des Familienheims von Todes wegen

Das Familienheim im Nachlass: Ein Überblick über die Möglichkeiten der Begünstigung

In sehr vielen Erwerben von Todes wegen befindet sich auch ein sogenanntes Familienheim. Aufgrund der Möglichkeit, dieses vollständig steuerfrei erwerben zu können, und der Expertise vieler Fachleute, die die Begünstigungsregelung äußerst kritisch sehen, hat sich in nunmehr 16 Anwendungsjahren eine Fülle an Urteilen ergeben. Der folgende Aufsatz ist der Versuch einer systematischen Einordnung des Regelwerks gerade vor dem Hintergrund der ergangenen Rechtsprechung.  > lesen

14.10.2025 · Sonderausgaben aus PU Praxis Unternehmensnachfolge · Downloads · Nachfolgeberatung

Emotional gesteuerte Nachfolge im Mittelstand: 10 typische Fehler und wie Sie diese vermeiden

Die familieninterne Unternehmensnachfolge ist eine der größten Herausforderungen für mittelständische Betriebe – und gleichzeitig eine der am meisten unterschätzten. Fehlt ein klar strukturierter Nachfolgeprozess, drohen nicht nur innerfamiliäre Konflikte und operative Instabilität, sondern auch steuerliche Mehrbelastungen, rechtliche Blockaden und strategische Fehlentwicklungen. Besonders gefährlich wird es, wenn der Generationenwechsel zu spät, zu emotional oder ohne rechtliche, steuerliche und finanzielle Fundierung angegangen wird. Die Sonderausgabe beleuchtet zehn gravierende Fehler in Nachfolgeprozessen, zeigt ihre Ursachen und Folgen auf – und entwickelt konkrete Handlungsansätze für eine erfolgreiche, konfliktarme Übergabe.  > lesen

08.08.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Wahlleistungen

LG Düsseldorf: In diesen Fällen sind Vertretungsvereinbarungen bei Wahlleistungen wirksam

Ob und wann wahlärztliche Leistungen abgerechnet werden können, ist immer wieder Gegenstand von Gerichtsentscheidungen. Das Landgericht (LG) Düsseldorf hatte sich mit einer Konstellation bei einer Vertretung zu befassen und hierzu entsprechend der bisherigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGH) klare Ausführungen gemacht (Landgericht [LG] Düsseldorf, Urteil vom 24.12.2024, Az. 3 S 5/24).  > lesen

05.06.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Arzthaftung

Mutter eines verstorbenen Patienten hat keinen Anspruch auf Nachzahlung von Schadenersatz

In bestimmten Arzthaftungsprozessen kann der geschädigte Patient zum Zeitpunkt der Klage seine materiellen Schäden noch nicht beziffern, weil der weitere Verlauf seiner Erkrankung ungewiss ist. In diesem Fall kann er die Feststellung beantragen, dass die Beklagten alle vergangenen und künftigen materiellen Schäden ebenfalls zu ersetzen haben, soweit diese Ansprüche nicht auf Sozialversicherungsträger oder sonstige Dritte (z. B. Haftpflichtversicherung) übergehen.  > lesen

01.07.2025 · Nachricht aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · AStW-Podcast Episode 26

Phishingversuche, Aufbewahrungsfristen von Belegen, Mietpreisbremse, Anscheinsvollmacht, Verbandsgeldbuße u. v. m.

In der aktuellen Episode des AStW-Podcasts bietet Dietrich Loll zusammen mit Rechtsanwalt Steffen Pasler wieder einen umfassenden Überblick über die jüngsten Entwicklungen im Steuer- und Wirtschaftsrecht. Zunächst warnen sie vor aktuellen Phishingversuchen getarnt als Meldungen der apoBank und DGUV. Sie berichten u. a. über die geplante Verlängerung von Aufbewahrungsfristen zurück auf 10 Jahre, über den Gesetzesentwurf zur Änderung der Zuständigkeiten bei AGs und LGs und auf die ... > lesen

04.06.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Behandlungsfall

PKV: Können am selben Tag ein ambulanter und ein stationärer Behandlungsfall angelegt werden?

Frage: „Über unsere Notaufnahme werden Patienten zunächst immer ambulant aufgenommen. Ggf. ergibt sich im Zuge der Untersuchungen die Notwendigkeit, dass der Patient stationär versorgt und aufgenommen werden muss. Können wir in dem Fall beim PKV-Patienten einen ambulanten Fall (Abrechnung der Leistungen bis zur Feststellung des stationären Aufenthalts) vor dem stationären Fall (mit oder ohne Wahlleistungen, je nach Patientenwunsch), der aber am selben Tag angelegt wird, abrechnen?“ > lesen

02.01.2025 · Fachbeitrag aus Mandat im Blickpunkt · Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

Schuldzinsen: Vorfälligkeitsentschädigungen
als Werbungskosten

Wird ein zur Finanzierung eines vermieteten Grundstücks aufgenommenes Darlehen unter Zahlung einer Vorfälligkeitsentschädigung getilgt, ist die Vorfälligkeitsentschädigung als Werbungskosten bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung abziehbar. Das gilt zumindest dann, wenn das Grundstück weiterhin zur Vermietung genutzt wird (FG Niedersachsen 30.10.24, 3 K 145/23, Abruf-Nr. 245166 ).  > lesen

03.10.2025 · Nachricht aus Kanzleiführung professionell · Sozialversicherungspflicht

Keine sozialversicherungsrechtliche Beratungspflicht des Steuerberaters

Ein Steuerberater, der ein Lohnbuchhaltungsmandat übernimmt, ist nicht verpflichtet, die Frage des sozialversicherungsrechtlichen Status eigenständig zu klären, kann aber trotzdem zum Ersatz von nachträglich geforderten Beiträgen verpflichtet sein (LG Stuttgart 4.6.25, 27 O 280/24). > lesen

02.10.2025 · Nachricht aus Praxis Freiberufler-Beratung · Scheidungsfolgenvereinbarung

Steuerfalle: Interne Teilung des Pensionsanspruchs in Personengesellschaft

Ein Pensionsanspruch, das heißt die Erhöhung des Teilwerts einer Pensionszusage, nach einer internen Teilung kann in bestimmten Fällen auch bereits vor Eintritt des Versorgungsfalles bzw. vor Erreichen des Rentenalters beim Ausgleichsberechtigten zu steuerpflichtigen Einkünften führen - und zwar ohne dass überhaupt ein Euro Rente bzw. Pension geflossen ist (FG Münster 18.6.25, 3 K 569/23 F, IV R 12/25). Das Urteil ist von großem Interesse, wenn innerhalb einer Personengesellschaft eine ... > lesen

04.12.2024 · Nachricht aus Versicherungsvermittlung professionell · Provisionsanspruch

Kein Provisionsanspruch bei Kündigung bzw. Nichtverlängerung eines Rahmenvertrags

Was passiert, wenn sich ein Versicherer von einem sich stets verlängernden Dauer-Rahmenvertrag löst, den der Versicherungsvertreter vermittelt hat? Die Antwort hat das OLG Hamm gegeben.  > lesen

13.10.2025 · Fachbeitrag aus Familienrecht kompakt · Kontrovers

Ein Plädoyer dafür, auf rechtswidrige
Inobhutnahmen zu verzichten

Praktizierende der unterschiedlichen Disziplinen im Familienrecht werden sicher der These zustimmen, dass die bundesweite Familiengerichts- und Jugendhilfelandschaft sehr heterogen damit umgeht, kurzfristig Kinder aus dem Haushalt der personensorgeberechtigten Kindeseltern herauszunehmen. Bemerkenswert ist dies, weil die in Betracht kommenden Regelungen aus BGB, FamFG und SGB VIII bundesweit einheitlich gelten. Dieser Befund ist Anlass, in einem professionsübergreifenden Diskurs eine ... > lesen

07.10.2025 · Nachricht aus Aktuelles aus dem Steuer- und Wirtschaftsrecht · AStW-Podcast Episode 38

Corona-Hilfen, DBA-Änderungsprotokolle, Modernisierungsagenda, KSchG, Fristversäumnis, Pflegepauschbetrag u. v. m.

In der neuen Episode des AStW-Podcasts informieren Dietrich Loll und Co-Moderator Steffen Pasler von den ETL Rechtsanwälten wieder zu steuerlichen und wirtschaftsrechtlichen Neuigkeiten. Zunächst gehen Sie auf aktuelle Themen ein, wie die Höhe der Künstlersozialabgabe für 2026, die DBA-Änderungsprotokolle für Schweiz und Niederlande (hier sei besonders auf Art. 7 DBA Schweiz hingewiesen) und elektronische Zustellung von Bescheiden in den Bundesländern Thüringen und Niedersachsen und ... > lesen

07.10.2025 · Nachricht aus ChefärzteBrief · Terminhinweis

IWW-Webinar am 11.12.2025: Rechtsupdate GOÄ für Chefärzte

Am Donnerstag, dem 11.12.2025, von 14:00 bis 16:00 Uhr bietet Ihnen unser Webinar „Rechtsupdate GOÄ für Chefärzte“ wichtige Informationen zu den aktuellen Entscheidungen des Bundesgerichtshofs (BGH) über Wahlleistungs- und Vertretungsvereinbarungen. Der BGH hat nicht nur die Abrechnungsmöglichkeiten für Krankenhäuser erweitert, sondern auch neue Bedingungen für die Vertretung bei Wahlleistungen festgelegt (CB 06/2025, Seite 4 und CB 06/2025 Seite 6). > lesen

12.08.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Arzthaftung

Wie umfangreich muss die Aufklärung sein?
Zwei Gerichtsurteile stärken die Arztseite!

Immer wieder stellen sich im Klinikalltag die Fragen: Über welche Eventualitäten und Details muss der Patient auch ungefragt aufgeklärt werden? Und wer muss bei der sog. Aufklärungsrüge was beweisen? Gerade die Aufklärungsrüge ist in Haftungsprozessen ein beliebtes „Schwert“ der Patientenanwälte. Dass der Vorwurf einer unzureichenden Aufklärung nicht immer zu einer uferlosen Haftung der Arztseite führen muss, belegen zwei gerichtliche Entscheidungen.  > lesen

08.07.2025 · Fachbeitrag aus ChefärzteBrief · Chirurgie

Drei Z-Plastiken bei Dupuytren‘scher Kontraktur: Wie oft ist die Nr. 2382 GOÄ ansatzfähig?

Frage: „Wenn bei einer Dupuytren‘schen Kontraktur drei Z-Plastiken durchgeführt werden, darf ich die Ziffer 2382 dann dreimal berechnen?“ > lesen

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