19.12.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Die höchste kurzzeitige vorübergehende Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen tritt während des Legens und Entfernens der Füllungen auf. Suffiziente Amalgamfüllungen sollten daher nicht unnötig entfernt werden, außer bei Patienten, die eine allergische Reaktion gegen einen der Amalgambestandteile haben.
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19.12.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Einige Patienten reagieren offenbar mit Entzündungen und Überempfindlichkeitsreaktionen auf dentale Titanimplantate. Zahnmediziner sollten das ernst nehmen und die Indikation für Titanimplantate kritisch überprüfen. Allergietests im Vorfeld und nach Insertion sind laut S3-Leitlinie einer wissenschaftlichen Fachgesellschaft allerdings nicht zielführend [1].
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19.12.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Es ist bekannt, dass Nickel bei Hautkontakt häufig entzündliche Reaktionen verursacht. Doch wie ist das intraoral? Hier ist die Schleimhaut gegenüber einer Nickelexposition auffallend tolerant. Der folgende Beitrag beleuchtet Reaktionen der Mundschleimhaut und ihre Ursachen.
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19.12.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Bisphenol A ist nicht nur in vielen Konsumartikeln enthalten, sondern kann auch aus Dentalwerkstoffen freigesetzt werden. Ob das eine relevante Menge ist, die eine potenzielle gesundheitsschädliche Wirkung nach sich zieht, wird immer wieder diskutiert.
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19.12.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Dentinadhäsive sollten eine möglichst geringe toxische Wirkung auf das Dentin-Pulpa-System ausüben. Verschiedene In-vitro-Modelle zeigten u. a. zytotoxische Einflüsse in Abhängigkeit von der Zusammensetzung des Adhäsivs, aber auch, dass eine korrekte Polymerisation die Menge an den für die Toxizität verantwortlichen schädlichen Restmonomeren reduziert.
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
In der regenerativen Oralchirurgie hat sich Platelet Rich Fibrin (PRF) etabliert. Inzwischen hat sich gezeigt, dass sich auch eine Kombination von PRF mit Knochenersatzmaterial (KEM) klinisch bewährt und einen positiven Einfluss auf die Knochenregeneration ausübt [1].
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus ZR · CME-Beitrag
Seit fast drei Jahrzehnten werden Tissue-Engineering-Strategien genutzt, um wirksame Therapeutika für die regenerative Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde zu entwickeln. Künstlich gesponnene Netze als Träger von körpereigenen Zellen stehen aktuell im Mittelpunkt solcher Therapien.
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Stammzellforschung
In der Stammzellforschung rückt inzwischen vor allem orales Gewebe als Quelle der Zellgewinnung in den Fokus. Vermutlich, weil dentale Stammzellen ein hohes Differenzierungs- und Proliferationspotenzial haben, sich erneuern können und einfach zu gewinnen und zu lagern sind. Selbst nach einer einjährigen Konservierung bei -80 °C verlieren sie ihre positiven Eigenschaften nicht. Der Einsatz dentaler Stammzellen ist nicht nur im Bereich der Zahnmedizin vielversprechend, sondern auch in der ...
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Kieferorthopädie & Prothetik
Ein Team von Wissenschaftlern wagte kürzlich im Rahmen einer experimentellen Studie den Versuch, subgingival frakturierte Zähne zu erhalten und unterzog diese gezielt extrusiven Kräften, um die extrudierten Zähne im Nachgang als Pfeiler für die prothetische Restauration zu nutzen.
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30.11.2023 · Fachbeitrag aus ZR · Knochenaufbau
Um den Erfolg von Dentalimplantaten abzusichern, ist bei vorliegenden Knochendefekten zunächst eine Rekonstruktion des Kieferknochens erforderlich. Aufgrund seiner vorteilhaften Eigenschaften wird hier bevorzugt autologer Knochen verwendet, der offenbar, wenn er aus dem Kieferknochen (unabhängig vom Entnahmeabschnitt) statt z. B. aus dem Beckenkamm stammt, besonders großes osteogenes Potenzial birgt.
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