05.09.2023 · Nachricht aus Einspruch aktuell · Gewinnermittlung
Das FG München (10.10.22, 7 K 1693/20, EFG 23, 744; NZB BFH XI B 100/22, Einspruchsmuster ) hat entschieden, dass die Anschaffung eines Supersportwagens und dessen Einsatz, um Kunden und Sponsoren ein „Rennfeeling“ zu ermöglichen sowie zu Marketingzwecken, zu den ähnlichen Zwecken i. S. d. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 4 EStG gehören. Das Abzugsverbot gemäß § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 4 EStG differenziere nicht danach, ob Aufwendungen nur Kosten verursachen, oder ob es sich um ...
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05.03.2024 · Fachbeitrag aus Versicherung und Recht kompakt · Rohrbruch- und Leitungswasserversicherung
Macht der VN auf ihm gestellte Fragen zum Zeitpunkt des (behaupteten) Versicherungsfalls und seiner Entdeckung bewusst unrichtige Angaben, die ersichtlich darauf abzielen, die verspätete Anzeige des Versicherungsfalls zu verbergen und infolgedessen befürchteten Schwierigkeiten bei der Regulierung zu entgehen, kann dies als arglistige, zur vollständigen Leistungsfreiheit des VR führende Verletzung der Aufklärungsobliegenheit anzusehen sein. So entschied das OLG Saarbrücken.
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18.04.2024 · Nachricht aus Verkehrsrecht aktuell · Bußgeldbemessung
Im sog. Abwesenheitsverfahren kann der Rechtsanwalt den Betroffenen ggf. vertreten. Äußert sich der den abwesenden Betroffenen (§ 73 OWiG) vertretende Rechtsanwalt dann nicht zu dessen Vermögensverhältnissen, so begibt er sich der Möglichkeit, für den Betroffenen Umstände vorzutragen, die ein Abweichen vom Regelfall hätten begründen können.
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11.02.2019 · Fachbeitrag aus Wirtschaftsdienst Versicherungsmakler · Tippgeber/Umsatzsteuer
Versicherungsvermittler kooperieren gelegentlich mit Tippgebern bzw. betätigen sich neben der Vermittlung von Versicherungsverträgen selbst als Tippgeber. So vermitteln sie Kundenkontakte an Vermittlerkollegen, die in manchen Versicherungssparten spezialisierter sind als sie selbst, oder stellen Kundenkontakte über einen Link auf ihrer Homepage an einen Versicherer her. Damit stellt sich die Frage: Wie ist die jeweilige Kontaktvermittlung umsatzsteuerlich zu werten? Wie ist es, wenn der ...
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20.02.2024 ·
Sonderausgaben aus MBP Mandat im Blickpunkt · Downloads · Weitere Themen
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25.03.2024 ·
Checklisten aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Jahresabschluss · 2023
Die Erstellung von Jahresabschlüssen gehört zu den zentralen Aufgaben in der Steuerberatungskanzlei und damit auch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Allerdings lauern auch erhebliche Haftungsrisiken, denn Sie müssen ständig alle Neuerungen korrekt umsetzen.Gerade für Jahresabschlüsse ohne umfassende Plausibilitätsprüfungen bietet Ihnen diese Checkliste das Rüstzeug für die rechtssichere und routinierte Erstellung der Abschlüsse. Mit dem „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelten „Patentrezept“ erledigen Sie sicher alle notwendigen Arbeitsschritte. Die Checkliste enthält zahlreiche aktuelle Fundstellen und Hinweise auf die neuesten Urteile und Verwaltungsanweisungen. So müssen Sie nicht mühsam einzeln recherchieren. > lesen
10.10.2023 ·
Downloads allgemein aus MK Mietrecht kompakt · Downloads · Nebengebiete
Um den Kohlendioxidausstoß durch das Verbrennen von z. B. Erdgas oder Heizöl zu verringern, wird ein gesetzlicher Kohlendioxidpreis erhoben. Nach dem seit 1.1.23 in Kraft befindlichen CO2KostAufG – das auch für Mietverträge vor 2023 gilt – sind bei brennstoffbetriebenen Heizungen die im Brennstoffpreis enthaltenen Kohlendioxidkosten nach feinschrittigen Regelungen zwischen Mieter und Vermieter anhand einer Einstufungstabelle aufzuteilen (BGBl. 2022, 2159). Das CO2KostAufG genießt nach seinem § 2 Abs. 4 Vorrang gegenüber § 6 Abs. 1 HeizkostenV und hat als Ganzes Vorrang gegenüber rechtsgeschäftlichen Bestimmungen. Gleichwohl bleibt die Pflicht bestehen, Betriebskosten von Zentralheizungen nach der HeizkostenV verbrauchsbezogen zu verteilen. Es kann also nicht rechtswirksam vereinbart werden, auf die Anwendbarkeit des CO2KostAufG zu verzichten. Das folgende Dokument stellt die Gesamtproblematik ausführlich dar – nebst Berechnungsbeispiel. > lesen
10.10.2023 ·
Downloads allgemein aus MK Mietrecht kompakt · Downloads · Nebengebiete
Um den Kohlendioxidausstoß durch das Verbrennen von z. B. Erdgas oder Heizöl zu verringern, wird ein gesetzlicher Kohlendioxidpreis erhoben. Nach dem seit 1.1.23 in Kraft befindlichen CO2KostAufG – das auch für Mietverträge vor 2023 gilt – sind bei brennstoffbetriebenen Heizungen die im Brennstoffpreis enthaltenen Kohlendioxidkosten nach feinschrittigen Regelungen zwischen Mieter und Vermieter anhand einer Einstufungstabelle aufzuteilen (BGBl. 2022, 2159). Das CO2KostAufG genießt nach seinem § 2 Abs. 4 Vorrang gegenüber § 6 Abs. 1 HeizkostenV und hat als Ganzes Vorrang gegenüber rechtsgeschäftlichen Bestimmungen. Gleichwohl bleibt die Pflicht bestehen, Betriebskosten von Zentralheizungen nach der HeizkostenV verbrauchsbezogen zu verteilen. Es kann also nicht rechtswirksam vereinbart werden, auf die Anwendbarkeit des CO2KostAufG zu verzichten. Das folgende Dokument stellt die Gesamtproblematik ausführlich dar – nebst Berechnungsbeispiel.
Eine aktualisierte Version von September 2023 finden Sie unter der Abruf-Nr. 49740489. > lesen
03.04.2023 ·
Sonderausgaben aus MBP Mandat im Blickpunkt · Downloads · Weitere Themen
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20.03.2024 · Nachricht aus Verkehrsrecht aktuell · Parkverstoss
Das VG Neustadt (Weinstraße) hat sich noch einmal dazu geäußert, wann der Betroffene bei einem abgebrochene Vollzug eines Abschleppfahrzeugeinsatzes zu den Abschleppkosten herangezogen werden kann.
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09.02.2024 · Nachricht aus Versicherungsvermittlung professionell · Sozialversicherungspflicht
Gesetzlich angeordnete Verfügungsbeschränkungen wie z. B. eine Testamentsvollstreckung über Gesellschaftsanteile, die ein unabänderliches Vetorecht in der Gesellschafterversammlung begründen, müssen auch bei der sozialversicherungsrechtlichen Statusbeurteilung von Geschäftsführbeachtet werden, die nicht im Handelsregister eingetragen wurden. Dies hat das SG Landshut zugunsten des Geschäftsführers einer GmbH & Co. KG im einstweiligen Rechtsschutzverfahren entschieden.
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17.03.2023 ·
Checklisten aus BBP Betriebswirtschaft im Blickpunkt · Downloads · Jahresabschluss
Die Erstellung von Jahresabschlüssen gehört zu den zentralen Aufgaben in der Steuerberatungskanzlei und damit auch zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren. Allerdings lauern auch erhebliche Haftungsrisiken, denn Sie müssen ständig alle Neuerungen korrekt umsetzen.Gerade für Jahresabschlüsse ohne umfassende Plausibilitätsprüfungen bietet Ihnen diese Checkliste das Rüstzeug für die rechtssichere und routinierte Erstellung der Abschlüsse. Mit dem „aus der Praxis für die Praxis“ entwickelten „Patentrezept“ erledigen Sie sicher alle notwendigen Arbeitsschritte. Die Checkliste enthält zahlreiche aktuelle Fundstellen und Hinweise auf die neuesten Urteile und Verwaltungsanweisungen. So müssen Sie nicht mühsam einzeln recherchieren. > lesen
26.01.2023 · Fachbeitrag aus Praxis Internationale Steuerberatung · Außensteuerrecht
Mit dem Abzugsteuerentlastungsmodernisierungsgesetz (AbzStEntModG, BGBl I 21, 1259) und dem ATAD-Umsetzungsgesetz (ATADUmsG,
BGBl I 21, 2035) wurde § 1 AStG erheblich überarbeitet (vgl. u. a. Greil/Saliger, ISR 21, 330). Dabei wurde die Vorschrift u. a. auch um einen Abs. 3b ergänzt. In diesen wurden die bisherigen Regelungen zur Funktionsverlagerung (§ 1 Abs. 3 S. 9 und 10 AStG a. F.) im Wesentlichen übernommen. Zwischenzeitlich erfolgte die Anpassung der ...
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18.04.2024 · Fachbeitrag aus Löhne und Gehälter professionell · Arbeitgeberleistungen
In vielen Unternehmen hat der Dienstwagen an Bedeutung verloren. Unternehmen denken über eine Mobilitätswende nach. Sie möchten künftig die Fortbewegungsform der Arbeitnehmer maximal flexibel halten. Eine interessante Option stellt ein sog. Mobilitätsbudget dar. LGP erläutert, welche Idee hinter dem Mobilitätsbudget steckt und wie Arbeitgeber darüber aktuell die Mobilität ihrer Arbeitnehmer steueroptimiert fördern können. Zudem gibt LGP einen Ausblick, was der Gesetzgeber andenkt.
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28.11.2022 ·
Sonderausgaben aus GStB Gestaltende Steuerberatung · Downloads · Alle Steuerzahler
Zum 31.12. muss der Steuerberater jedes Jahr alle Mandate auf den Prüfstand stellen. Die Checkliste „Steuergestaltung 2022/2023 ist hierbei ein kompetenter Leitfaden. Sie bietet einen kompakten Überblick über alle aktuellen Gesetzesänderungen. Sie ist übersichtlich gegliedert nach Einkunftsarten und nach Rechtsformen. So können bestehende Gestaltungsmodelle und steuerliche Dauertatbestände systematisch überprüft und an aktuelle Gegebenheiten angepasst werden. Und der Handlungsdruck ist – nicht nur wegen Corona – in diesem Jahr nochmals deutlich gewachsen. So hat der Gesetzgeber mit dem KöMoG jüngst ein Optionsmodell für Personengesellschaften eingeführt, und auch der BFH hat mit einigen Entscheidungen für völlig neue Spielregeln gesorgt. Bei dieser Flut an Änderungen gilt es in erster Linie, nicht den Überblick zu verlieren – und mit der Checkliste „Steuergestaltung 2022/2023“ sind Sie hier auf der sicheren Seite. > lesen