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08.09.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Mitarbeiterentwicklung

Ausbildungsbeginn 9/2022: Haben Sie Ihre Auszubildenden belehrt?

Auszubildende sind genau über die anwaltliche Schweigepflicht zu belehren, die auch für sie gilt. Kanzleien müssen ferner darauf achten, was die jungen Berufsstarter erledigen. Den Anwalt treffen insofern hohe Prüfungs- und Überwachungspflichten, die längst auch die digitalen Anwaltspostfächer betreffen.  > lesen

27.09.2022 · Checklisten aus AK Anwalt und Kanzlei · Downloads · Kanzleiorganisation

So finden Anwälte qualifizierte Prozessbegleiter

Wer als Jurist das Instrument der psychosozialen Prozessbegleitung (PP) effektiv nutzen will, sollte wissen, wie er qualifizierte Prozessbegleiter findet und einen klugen Austausch gestaltet. Wie Sie Netzwerke und Fachkanäle in der Praxis nutzen, zeigt die Grafik auf einen Blick.  > lesen

27.09.2022 · Checklisten aus AK Anwalt und Kanzlei · Downloads · Kanzleiorganisation

Fristverlängerung: So erfassen Sie die korrekten Daten

Verlängert das Gericht eine Frist, darf der Anwalt nicht obligatorisch darauf vertrauen, dass die Verlängerung auch seinem gewünschten Zeitraum entspricht. Worauf Anwälte bei Fristverlängerungsanträgen achten sollten, fasst die Grafik zusammen.  > lesen

23.09.2022 · Checklisten aus RVGprof RVG professionell

Die Terminsgebühr nach Nrn. 4102, 4103 VV RVG

Die Terminsgebühr nach Nrn. 4102, 4103 VV RVG entsteht für bestimmte (Vernehmungs-)Termine außerhalb der Hauptverhandlung. Der Anwalt sollte die jeweiligen Termine inkl. Ablauf und Dauer genau dokumentieren.  > lesen

27.08.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Betreuung

Geht das Gericht korrekt mit medizinischen Gutachten um?

Die Anordnung einer Betreuung und die Übertragung von Aufgabengebieten an Betreuer sind ein tiefer Eingriff in die Rechte des Betreuten. In der Regel spielen dabei ärztliche Gutachten eine zentrale Rolle, mit denen sich das Gericht ein Bild über den Gesundheitszustand der Betroffenen macht. Hierfür gelten wichtige Vorschriften und der Anspruch auf rechtliches Gehör (BGH 27.4.16, XII ZB 611/15, Abruf-Nr. 186194 ). Der Rechtsanwalt muss insofern für seinen Mandanten darauf achten, dass das ...  > lesen

05.08.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Prozesskostenhilfe

Mut zur Lücke: Gericht darf Bogen nicht überspannen

Häufig kämpfen Anwälte darum, dass ihre Mandanten PKH erhalten. Mitunter sind die PKH-Formulare tatsächlich unvollständig ausgefüllt, es fehlen Unterschriften oder die Angaben im Antrag sind widersprüchlich. Gerichte müssen aber bei der Ablehnung ein gesundes Maß halten: Schließen beigefügte Anlagen etwaige Lücken im PKH-Antrag oder wird auf Unterlagen aus früheren Rechtszügen verwiesen, muss ein Gericht damit zufrieden sein (BVerfG 23.3.22, 2 BvR 1514/21, Abruf-Nr. 229981 ).  > lesen

03.08.2022 · Nachricht aus RVG professionell · Erledigungsgebühr

Sind sich Parteien fast einig, kann Anwalt nicht mehr „mitwirken“

Immer wieder fragen Leser, ob eine Erledigungsgebühr entsteht, wenn ein Anwalt erst relativ spät in ein Mandat einsteigt. Das OVG Nordrhein-Westfalen verneint dies, wenn der Anwalt kaum noch „mitwirken“ kann (2.6.22, 1 E 372/22, Abruf-Nr. 230192 ). > lesen

01.08.2022 · Nachricht aus Anwalt und Kanzlei · Prozessrecht

Ohne Fachwissen kann Mandant Gegengutachten nicht entkräften

Häufig entsteht Streit, ob die gegnerische Partei auch Privatgutachten bezahlen muss, wenn sie unterliegt. Grundsätzlich hat der BGH das bejaht. Spezialwissen und hochkomplexe technische Kenntnisse rechtfertigen sogar ein teures Privatgutachten (OLG Brandenburg 11.4.22, 6 W 19/22, Abruf-Nr. 229570 ). Das ist der Fall, wenn der Kläger ein Gutachten vorlegt und dazu meint, dass der Beklagte selbst den Konfliktstoff nicht versteht. Hier liegt es nahe, dass auch der Beklagte ein Gutachten ...  > lesen

29.07.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Elektronischer Rechtsverkehr

Wird die einfache Signatur zur „Anwaltsfalle“?

Die Rechtsprechung bezüglich der anwaltlichen Signaturen der Anwaltspostfächer wird umfassender. Damit einher geht ein beunruhigender Trend: Probleme entzünden sich häufig daran, dass der Anwalt lediglich einfach signiert. AK hat bereits mehrfach empfohlen, konsequent mit der qualifizierten Signatur zu arbeiten. Die Grafik zeigt auf einen Blick, warum dies auf lange Sicht entscheidende Vorteile für den Anwalt hat.  > lesen

05.07.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Kanzleiorganisation

Anwalt muss Eingangsbestätigung auf Anhänge hin überprüfen

Anwälte oder Kanzleimitarbeiter müssen die gerichtliche Eingangsbestätigung inhaltlich prüfen. Sind der anwaltlichen Nachricht Dokumente angehängt, müssen diese in der Bestätigung genannt sein. Geschieht dies nicht, muss sich der Anwalt eine versäumte Frist zurechnen lassen. Dies hat das OLG München klargestellt.  > lesen

03.07.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Elektronischer Rechtsverkehr

Anwalt muss Schriftsatz mit Wissen und Wollen verschicken

Wird Fristverlängerung beantragt, ist der Antrag vom Anwalt mit dessen „Wissen und Wollen“ zu versenden. Doch selbst beim beA-Versand kann der Anwalt insofern Pech haben, wenn sich später der Eindruck verfestigt, dass sein Personal den Antrag versendet hat und der Anwalt dem nicht entgegentritt (OLG Hamburg 6.5.22, 12 UF 208/21, Abruf-Nr. 229931 ). > lesen

01.07.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Strafverfahrensrecht

Deshalb sollten Anwälte Psychosoziale Prozessbegleitung kennen

Seit 2017 gibt es die Psychosoziale Prozessbegleitung nach § 406g StPO und dem Gesetz über die Psychosoziale Prozessbegleitung im Strafverfahren (PsychPbG). Mit diesem Instrument sollen Opfer von Gewalttaten unterstützt werden, die vor Gericht aussagen. Wie Anwälte davon profitieren und wichtige Hinweise bekommen können, zeigt der Beitrag.  > lesen

25.07.2022 · Sonderausgaben aus VE Vollstreckung effektiv · Downloads · Pfändung

beA und Zwangsvollstreckung: Tücken des elektronischen Rechtsverkehrs sicher vermeiden

Durch das Gesetz zur Förderung des elektronischen Rechtsverkehrs mit den Gerichten ist § 130d ZPO seit dem 1.1.22 in Kraft (BGBl. 13, 3786). Folge: Für alle schriftlichen Anträge und Erklärungen von Anwälten gilt nach der ZPO eine elektronische Nutzungspflicht (BT-Drucksache 17/12634, 28). Dies betrifft in der Vollstreckungspraxis insbesondere Vollstreckungsaufträge an den Gerichtsvollzieher (vgl. § 753 Abs. 4, 5 ZPO), Anträge auf Erlass eines PfÜB (§§ 829, 829a ZPO), sowie Schriftsätze in der Immobiliarvollstreckung. Die Regelungen verursachen bei sämtlichen Beteiligten (Gläubigern, Vollstreckungsgerichten) „Kopfzerbrechen“, da ihr Anwendungsbereich nicht klar ist und sie ungelöste Fragen aufwerfen. Die folgende Sonderausgabe zeigt Lösungen.  > lesen

23.06.2022 · Fachbeitrag aus Anwalt und Kanzlei · Fristen

Nur vorübergehende beA-Störung ist keine technische Unmöglichkeit

Gerichte müssen immer häufiger entscheiden, ob ein Anwalt tatsächlich wegen einer beA-Störung eine Frist versäumt hat. Aber Vorsicht, wenn Sie in solchen Fällen mit technischen Ausfällen argumentieren. Wenn diese nur vorübergehender Natur sind, entbindet dies Anwälte nach Meinung des OVG NRW nicht von ihren „elektronischen Pflichten“. > lesen

19.06.2022 · Nachricht aus RVG professionell · Kostenfestsetzung

Wenn offensichtlich ist, dass es nicht ohne Gutachten geht

Spezialwissen und hochkomplexe technische Kenntnisse rechtfertigen ein teures Privatgutachten (OLG Brandenburg 11.4.22, 6 W 19/22, Abruf-Nr. 229570 ). Das ist der Fall, wenn der Kläger ein Gutachten vorlegt und dazu meint, dass der Beklagte den Konfliktstoff nicht allein durchdringen kann. Hier liegt es nahe, dass auch der Beklagte ein Gutachten einholen muss.  > lesen