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  • · Implantologie

    Management und Prävention von Weichgewebekomplikationen in der Implantologie

    Bild: ©Garo - stock.adobe.com

    | Eine Schweizer Studie gibt einen Überblick über die wichtigsten Ursachen periimplantärer Weichteilkomplikationen. Deren Prävention und Behandlung setzen eine adäquate Beurteilung der Weichgewebeverhältnisse bereits vor der Behandlung voraus. Für die therapeutischen Optionen gibt es jeweils ideale Anwendungszeitpunkte. |

    Weichgewebsprobleme nach Möglichkeit vor der Implantation angehen

    Periimplantäre Weichgewebekomplikationen entstehen aufgrund eines Mangels an befestigter und keratinisierter Schleimhaut, fehlenden Schleimhautvolumens und periimplantärer Schleimhautrezession sowie einer Kombination dieser Komplikationen. Sie alle schränken die periimplantäre Gesundheit und das ästhetische Ergebnis der implantatgetragenen Versorgung ein.

     

    Zur Prävention der Komplikationen können entsprechende Weichgewebsbedingungen vor Einsetzen der Rekonstruktion geschaffen werden. Ist die Versorgung erst einmal eingegliedert, ist die Behandlung komplizierter und die Vorhersehbarkeit der periimplantären Gewebestabilität geringer.