· Digitalisierung
Siri, wo bleibst du?
von Alexandra Buba M. A., Wirtschaftsjournalistin, Fuchsmühl, medientext.com
| Die Digitalisierung in der Zahnmedizin verläuft bekanntlich schleppender als in anderen Branchen. Das hat vielfältige Ursachen, wie etwa einen kleinen und dabei heterogenen Markt und gleichzeitig hohe rechtliche Hürden. Doch zumindest im Bereich der Patientenformulare, die einen hohen Anteil am Papierkrieg haben, gibt es brauchbare Alternativen zur Zettelwirtschaft. |
Zeitersparnis beim Praxisteam
„Siri ist weiter als unsere Dentalsoftware“, beklagt der Zahnmediziner Dr. Rainer Holterhoff aus Siegen. Dabei machten ihm bis vor Kurzem vor allem die vielen Papierformulare Kopfzerbrechen, die Patientinnen und Patienten immer wieder ausfüllen und unterschreiben müssen. Denn damit ist es ja nicht getan: Jedes Stück Papier will abgeheftet, archiviert und für eine Weiterverarbeitung sortiert sein.
Deshalb freute es den 55-jährigen Zahnarzt sehr, dass ihm seine Abrechnungsspezialistin eine neue Lösung vorschlug. Damit erhalten seine Patientinnen und Patienten jetzt schon einen Tag vor ihrer Behandlung
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