31.10.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Ersatzbaustoffverordnung
Die Ersatzbaustoffverordnung (EBV) ist am 01.08.2023 in Kraft getreten. Sie hat das Ziel, vor allem im Straßenbau Ressourcen zu schonen und den CO 2 -Anfall einzudämmen. Dazu sollen „alte“ Baumaterialien aufbereitet und noch einmal verwendet werden. Nach einem Vierteljahr EBV ist es Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen und acht Learnings für die Planer im Tiefbau zu benennen.
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18.07.2023 · Fachbeitrag aus PBP · Ersatzbaustoffverordnung
Nachdem der Bundesrat der Ersatzbaustoffverordnung (EBV) am 08.07. letztinstanzlich (wenn auch mit Verbesserungsvorschlägen) zugestimmt hat und die EBV am 18.07. auch im Bundesgesetzblatt veröffentlicht worden ist, tritt sie am 01.08.2023 in Kraft. Sie soll erstmals – bundeseinheitlich – gewährleisten, dass mineralische Abfälle und industrielle Nebenprodukte in Bauwerken verwertet werden können. Gleichzeitig werden Planer und Bauherren stärker in die Pflicht genommen. Lernen Sie die ...
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30.03.2023 · Nachricht aus PBP · Lph 8
Die Bundesregierung hat die Baustellenverordnung (BaustellV) mit Wirkung zum 01.04.2023 angepasst. Sie regelt die in der Planungs- und Ausführungsphase zu ergreifenden Maßnahmen, um die Sicherheit und Gesundheit auf Baustellen zu gewährleisten. PBP dankt Henning Weyersberg, Diplom-Geologe und Standortleiter der HPC AG, für den Hinweis auf die drei wichtigsten Neuerungen:
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28.11.2023 ·
Sonderausgaben aus PBP · Downloads · Weitere Themen
Egal, ob Neubau oder Bauen im Bestand: Es gibt zwei Stellschrauben, die darüber entscheiden, ob Sie Projekte wirtschaftlich abwickeln können. Schraube Eins, die Auftragsanbahnung, ist in vielen Leistungsbildern und Marktsegmenten schon schwierig geworden. Umso wichtiger wird Schraube Zwei, das konsequente – fachlich unterfütterte – Nachtragsmanagement. Diese PBP-Sonderausgabe zeit Ihnen, wie Sie Nachträge generieren und so zu leistungsgerechten Honoraren kommen. > lesen
26.03.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarsicherung
Erschwernisse, die ein Auftraggeber in seinen Allgemeinen Geschäftsbedingungen hinterlegt, um von ihm eine Bauhandwerkersicherungshypothek zu verlangen, sind unwirksam. Das gilt nach Auffassung des LG Berlin vor allem für den Fall, dass der Auftraggeber in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen verlangt, dass Sie die Bauhandwerkersicherungshypothek erst dann fordern können, wenn sich der Auftraggeber in Verzug befindet und die angemahnte Zahlung trotz Nachfristsetzung innerhalb von zwei ...
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25.02.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Technische Ausrüstung
Wer muss was mit wem koordinieren? Diese Frage erzeugt seit Jahrzehnten Konflikte zwischen Architekten und TA-Fachplanern. Neben der eigentlichen Leistung geht es dabei oft um Zusatzaufwendungen und damit natürlich auch um Honorarfragen. Die Meinungen hierzu füllen ganze Regale an Kommentarliteratur. PBP klärt Sie auf und gibt Ihnen praktische Hilfestellung bei dieser komplexen Schnittstellenproblematik.
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15.01.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Honorarrecht
Die Bauhandwerkersicherung in § 650f Abs. 1 S. 1 BGB ist ein Honorarsicherungsinstrument, das gegenüber schwierigen Auftraggebern und auch in unsicheren Zeiten wertvolle Dienste leisten kann. Dass sie endlich auch von den planenden Berufen entdeckt worden ist, zeigt u. a. die Tatsache, dass zuletzt relativ viele „Planerfälle“ vor Gericht gelandet sind. Anlass genug für PBP, Sie noch einmal mit dem Grundgedanken der Bauhandwerkersicherung und der aktuellen Rechtsprechung vertraut zu ...
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06.03.2024 · Nachricht aus PBP · Architektenrecht
Die Serie an Urteilen mit dem Tenor „die Bearbeitung von Rechtsfragen ist keine dem Architekten obliegende Leistung“ reißt nicht ab. Nach dem BGH hat sich auch das OLG Frankfurt (mit rechtskräftigem Beschluss vom 02.03.2023, Az. 21 U 69/21, Abruf-Nr. 240052 ) klar positioniert: Ob eine Nachtragsforderung des bauausführenden Unternehmers berechtigt ist, liegt außerhalb der Fragestellungen, für deren Richtigkeit der Architekt mit seiner Rechnungsprüfung im Verhältnis zum Auftraggeber ...
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31.01.2024 · Fachbeitrag aus PBP · Vertragsrecht
Immer mehr – sowohl öffentliche auch private – Projekte werden mit öffentlichen Mitteln gefördert. Die Beantragung von Fördermitteln (meist verbunden mit Planungsleistungen), die Mittelbewirtschaftung und Sicherstellung der Förderfähigkeit im Planungs- und Ausführungsprozess bis hin zum abschließenden Verwendungsnachweis gewinnen an Bedeutung. Aber machen solche Leistungen für Planungsbüros überhaupt Sinn und unter welchen Voraussetzungen können die damit verbundenen – großen ...
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21.03.2024 · Nachricht aus PBP · Einkommensteuer
Überlassen Sie einem Mitarbeiter zusätzlich zum ohnehin geschuldeten Arbeitslohn ein (Elektro-)Fahrrad zur privaten Nutzung, ist dieser geldwerte Vorteil grundsätzlich nach § 3 Nr. 37 EStG steuerfrei. Doch was gilt steuerlich, wenn Sie auch Fahrradzubehör überlassen? Die Antwort auf diese Frage liefert die Oberfinanzdirektion (OFD) Frankfurt am Main.
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14.03.2024 · Fachbeitrag aus SB · Gemeinnützigkeit
Die Flutkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und NRW hat insbesondere Hilfsorganisationen vor enorme Herausforderungen gestellt. Diese waren steuerrechtlicher Natur, weil nicht klar war, inwieweit Betroffene unterstützt werden konnten, ohne die Steuerbegünstigung zu gefährden. Diese unbefriedigende Situation hat u. a. bereits zu Forderungen aus dem Wohlfahrtspflege- und Stiftungsbereich geführt. Nun hat das BMF hier nachgezogen. Es hat den Anwendungserlass zur Abgabenordnung (AEAO) zu § 53 ...
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28.03.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Steuerticker
Der „Steuerticker“ bietet Ihnen einen Überblick über wichtige steuerliche Trends, Urteile, Verwaltungsanweisungen und BMF-Schreiben.
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28.03.2024 · Fachbeitrag aus SSP · Kapitaleinkünfte
„Nach einer wirksamen erstmaligen Antragstellung ist das Vorliegen der materiell-rechtlichen Antragsvoraussetzungen gemäß § 32d Abs. 2 Nr. 3 Satz 1 Buchst. a und b EStG in den folgenden vier Veranlagungszeiträumen vom Finanzamt zu unterstellen. Diese müssen nur für das erste Antragsjahr vorliegen; ihr Wegfall in den folgenden vier Veranlagungszeiträumen ist unerheblich“. Das hat der BFH klargestellt.
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05.03.2024 · Fachbeitrag aus VK · Kfz-Kaskoversicherung
In der Vollkaskoversicherung ist der Unfallschaden versichert, ein Betriebsschaden in aller Regel nicht. Kein Wunder also, dass darüber insbesondere in „Grenzfällen“ heftig gestritten wird. VK stellt Ihnen die aktuellen Spielregeln vor und gibt Ihnen einen Überblick über die neueste Rechtsprechung zu verschiedenen Fallgruppen.
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10.12.2023 · Fachbeitrag aus RVGprof · Streitwertecke (Teil 4/2023)
Angefangen bei der Kostengrundentscheidung muss der Anwalt sowohl bei der Bemessung des Gegenstandswerts als auch in der Kostenfestsetzung achtsam sein. Er muss Vieles im Blick haben und Chancen ergreifen, „noch etwas herauszuholen“: Die Kostengrundentscheidung muss vollständig und richtig verteilt, die Auslagen des Gerichts oder die Vergütung des Gegners dürfen nicht hoch angesetzt und die eigene Vergütung darf nicht unzutreffend gekürzt sein. Auch die sachliche Zuständigkeit und die ...
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