18.01.2024 · Nachricht aus LGP · Lohnzuschläge
Der für die Bemessung der Steuerfreiheit von Zuschlägen zur Sonntags-, Feiertags- oder Nachtarbeit maßgebende Grundlohn ist der laufende Arbeitslohn, der dem Arbeitnehmer bei der für ihn maßgebenden regelmäßigen Arbeitszeit für den jeweiligen Lohnzahlungszeitraum arbeitsvertraglich zusteht. Ob und in welchem Umfang der Grundlohn dem Arbeitnehmer tatsächlich zufließt, ist für die Bemessung der Steuerfreiheit der Zuschläge daher ohne Belang. Das hat der BFH entschieden.
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18.01.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Teilzeit/Vergütung
Die Arbeit auf Abruf ist ein beliebtes Mittel von Arbeitgebern, die Arbeitszeiten ihrer Arbeitnehmer flexibel an den Beschäftigungsbedarf anzupassen. Sie führt in der Praxis regelmäßig zu Streit, insbesondere über die Vergütung. Erneuter Beleg dafür ist ein Urteil des BAG. LGP stellt das Urteil vor und erläutert, wie Arbeitgeber Arbeit auf Abruf in der Praxis rechtssicher handhaben.
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17.01.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Teilzeit
Der EuGH sieht eine Diskriminierung von Teilzeitbeschäftigten, wenn sie Mehrarbeits- und Überstundenzuschläge erst ab Überschreitung der für Vollzeitbeschäftigte geltenden Grenzen erhalten. Das Urteil gibt Anlass, nicht nur die juristische, sondern auch die konzeptionelle „Stimmigkeit“ der Abgrenzung von Mehrarbeit und Überstunden in den betrieblichen Arbeitszeit- und Vergütungsregelungen zu überprüfen.
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16.01.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Arbeitnehmer-Sparzulage
Bislang profitieren von der Arbeitnehmer-Sparzulage vorwiegend Arbeitnehmer mit geringem Einkommen. Doch das hat sich ab 2024 geändert. Durch das Zukunftsfinanzierungsgesetz wurde die Einkommensgrenze für die Zulage kräftig angehoben, sodass auch Arbeitnehmer mit einem mittleren Einkommen die staatliche Förderung nutzen können. LGP zeigt, wie die meisten Arbeitnehmer profitieren und beleuchtet darüber hinaus, wie Arbeitgeber zusätzlich unterstützen können.
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15.01.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Trinkgelder
In der Gastronomie, aber auch in anderen bargeldintensiven Branchen stehen Trinkgelder auf der Tagesordnung. Doch wann unterliegen sie der Lohn- oder Einkommensteuer? Wann fallen Sozialabgaben an, wann Umsatzsteuer? LGP macht Sie mit den Regeln vertraut und zeigt auch, wie Trinkgelder an
Arbeitnehmer per EC-Zahlung steuer- und beitragsfrei bleiben.
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12.01.2024 · Nachricht aus LGP · Auslandstätigkeit
Entsendet der Arbeitgeber Arbeitnehmer ins Ausland, kann er deren höhere Lebenshaltungskosten vor Ort dadurch abgelten, dass er einen Kaufkraftausgleich zahlt. Die nach § 3 Nr. 64 S. 3 EStG steuerfreien Beträge sind zum 01.01.2024 angepasst worden. Enthalten sind sie im BMF-Schreiben vom 04.01.2024 (Az. IV C 5 – S 2341/23/10001 :004, Abruf-Nr. 49866799 ).
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12.01.2024 ·
Downloads allgemein aus LGP · Lohn und Gehalt · Termine und Werte
Arbeitgeber, die Arbeitnehmer ins Ausland entsenden, können die höheren Lebenshaltungskosten im Ausland durch Zahlung eines Kaufkraftzuschlags steuerfrei abgelten. Das BMF hat die Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum 01.01.2024 aktualisiert. > lesen
11.01.2024 · Nachricht aus LGP · Lohnsteuer
Einer Klage eines Arbeitsnehmers gegen den Arbeitgeber auf Auszahlung der Energiepreispauschale fehlt das Rechtsschutzinteresse, weil der Arbeitgeber nicht Schuldner der Pauschale ist. Solange die Energiepreispauschale noch nicht im Sinne des § 115 Abs. 2 EStG ausgezahlt ist, muss der Arbeitnehmer als Gläubiger der Energiepreispauschale gemäß § 115 Abs. 1 EStG gegenüber dem Finanzamt die Festsetzung durch Abgabe einer Einkommensteuererklärung geltend machen, so das FG Hamburg ...
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10.01.2024 ·
Downloads allgemein aus LGP · Lohn und Gehalt · Arbeitgeberleistungen
Neue Pauschbeträge für umzugsbedingte Unterrichtskosten und sonstige Umzugsauslagen gelten für Umzüge ab dem 01.03.2024. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Beträge. > lesen
09.01.2024 · Fachbeitrag aus LGP · Pensionszusage
Führt eine Rückabwicklung eines internen Versorgungsausgleichs bei der ausgleichsberechtigten Person zu Lohnzufluss? Mit dieser Frage hat sich jüngst der BFH beschäftigt und sich dabei gegen die Sicht der Finanzverwaltung positioniert. Der folgende Beitrag hat die Details für Sie.
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